Die Bereitschaft, in Cyber-Sicherheit zu investieren, steigt bei den Unternehmen hierzulande weiter an. Das geht aus den Ergebnissen des aktuellen Hiscox Cyber Readiness Reports 2020 hervor:
12,1% des jährlichen IT-Budgets wollen deutsche Firmen ausgeben, um sich vor Cyber-Attacken zu schützen. Dieser Wert ist im Vergleich zu den Vorjahren (2019: 11,0% 2018: 10,4%) erneut gestiegen.
Ole Sieverding, Underwriting Manager Cyber bei Hiscox, erklärt: „Vorsorge ist besser als Nachsorge. Cyber-Sicherheit gewinnt für Unternehmen durch das sehr aktuelle Thema der intensiven Homeoffice-Nutzung noch weiter an Relevanz. Gerade dieses dezentrale Arbeiten bietet viele Einfallstore für Hacker, entsprechende Sicherheitsvorkehrungen sind daher mehr denn je unabdingbar. Wir begrüßen die weiter gestiegene Bereitschaft der Unternehmen, mehr in den Schutz vor Cyber-Attacken zu investieren. Mit flexiblen Absicherungsmöglichkeiten sowie mit einem starken Experten-Netzwerk sind die Firmen bestens auf mögliche Angriffe vorbereitet – sollte es trotz aller Vorkehrungen zu einem Schadenfall kommen.“
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