Der Robo-Advisor quirion erhält 13 Millionen Euro von externen Investoren. Neben erfahrenen Privatinvestoren beteiligt sich auch die Berliner Effektengesellschaft.
Mit diesem Invest wird quirion sein Wachstum weiter beschleunigen. Die Bewertung des Unternehmens liegt nach dem Kapitalzufluss bei 73 Millionen Euro.
Aktuell gehört quirion mit über 26.000 Kunden und einem verwalteten Vermögen von rund 600 Mio. Euro zu den größten Anbietern unter den digitalen Vermögensverwaltern in Deutschland. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, gründete den ersten Robo-Advisor Deutschlands bereits 2013 als Teil der Quirin Privatbank. 2018 erfolgte die Gründung der quirion AG als eigenständiges Unternehmen mit der Zielsetzung der Demokratisierung des Zugangs zu hochwertigem Vermögensaufbau. Seit Gründung konnte die Zahl der Kunden jedes Jahr verdoppelt werden.
Martin Daut, CEO der quirion AG: “Wir möchten das Wachstumstempo hoch halten. Durch die Beteiligung unserer neuen Partner stehen uns dafür jetzt zusätzliche Mittel zur Verfügung. Wir werden diese sowohl in die Neukundengewinnung als auch in Technik investieren. Ich freue mich, dass unsere Idee einer einfachen und professionellen Vermögensverwaltung die Investoren überzeugt hat.”
quirion konzentriert sich seit Gründung ausschließlich auf die digitale Geldanlage für Privatkunden. Martin Daut: “Unsere Top-Platzierung unter den Robo-Advisors haben wir aus eigener Kraft ohne Partnerschaften mit anderen Banken und ohne B2B-Geschäft erreicht. Das ist eine tolle Leistung unseres Teams und zeigt, dass wir verantwortungsvoll mit dem Geld der Investoren umgehen. Diesen Weg werden wir weiter gehen. Das Potenzial für Robo-Advise in Deutschland ist sehr groß und wir werden unsere Position weiter ausbauen. Wir ermöglichen nachhaltigen Vermögensaufbau für eine breite Zielgruppe und damit die Möglichkeit einer Rendite für alle.”
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