Immobilieninvestments stehen für Sicherheit und Stabilität. Für die Nutzung von Betongold als Kapitalanlage haben die Zweitmarktspezialisten der asuco Fonds GmbH einen Weg entwickelt, der über Namensschuldverschreibungen und geschlossene Immobilienfonds führt.
Wer Immobilien als Kapitalanlage nutzen möchte, steht zunächst immer vor einer grundsätzlichen Entscheidung: Soll durch den Erwerb einer Immobilie direkt investiert werden oder sind indirekte Anlagewege vorzuziehen? Auf den ersten Blick mag so manche oder mancher zu einem Direktinvestment tendieren, da Wert und Stabilität des Anlageobjektes auf diese Weise unmittelbar greifbar und damit solider erscheinen. Erfahrungen zeigen jedoch, dass diese zunächst naheliegende Entscheidung nicht immer die beste für den Anleger ist und im Nachhinein oft Gegenstand von Kritik wird. Die asuco Fonds GmbH legt einige Schwachpunkte der Direktinvestition offen und verweist auf die fundmentalen Vorzüge des indirekten Anlageweges über die selbst entwickelte Zweitmarktlösung – die Produktserie asuco ZweitmarktZins.
Objektkauf zur Eigennutzung oder Vermietung
Die am weitesten verbreitete Variante bei der Direktanlage dürfte die selbst bewohnte Immobilie darstellen. Über das selbst genutzte Eigenheim hinaus besteht zudem die Möglichkeit, Immobilien als Direktanlage zu nutzen, indem Haus oder Eigentumswohnung(en) gekauft und im Anschluss vermietet werden, um so Mieteinnahmen zu erzielen. Beide Spielarten der Direktanlage leiden – obwohl sie eine durchaus sinnvolle und einträgliche Anschaffung darstellen können – unter einigen grundlegenden Nachteilen. Allen voran machen beide einen hohen Kapitaleinsatz erforderlich, der nicht für jeden Anleger und jede Anlegerin eine realistische Option darstellt. Darüber hinaus stellt der Immobilienkauf keineswegs das Ende der finanziellen Aufwendungen dar, vielmehr müssen weitere laufende Ausgaben – etwa für die Instandhaltung des Objektes – bei der Kostenkalkulation ebenfalls berücksichtigt und mit Kritik betrachtet werden.
asuco: mehr als ein Fonds
Bei einem indirekten Investment hingegen erfolgt die Kapitalanlage in Immobilien über Finanzinstrumente wie etwa Fondsanteile. Anders als bei einer Anlage in eine Einzelimmobilie investieren AnlegerInnen hier über den Fonds indirekt in eine Vielzahl von Objekten. Denn das grundlegende Prinzip von Immobilienfonds liegt darin, das Fondsvermögen beispielsweise in Grundstücke und Gewerbe- und/oder Wohnimmobilien zu investieren und über die Mieteinkünfte sowie Veräußerungserlöse laufende Erträge zu erwirtschaften.
Die Zweitmarktlösung der asuco – der asuco ZweitmarktZins – treibt das Fondsprinzip auf die Spitze: Auf dem Weg der Namensschuldverschreibungen haben AnlegerInnen hier die Möglichkeit, mittelbar an der Entwicklung von Hunderten von Immobilien einer Vielzahl von Fonds teilzuhaben. Realisiert wird dies über die Beteiligung des Emittenten der Namensschuldverschreibungen an einem breit gestreuten Portfolio von bereits platzierten geschlossenen Immobilienfonds.
Eine “automatische” Risikostreuung mit den asuco-Zweitmarktprodukten
Die Diversifizierung des investierten Vermögens gehört zu einer der grundlegendsten und ältesten Anlagegrundsätze: Um das Anlagerisiko für die Gesamtheit des angelegten Vermögens zu minimieren, gilt es, das Anlagekapital strategisch zu streuen. Da bei Immobilieninvestments die Anlageklasse bereits feststeht, betrifft die Streuung also in besonderem Maße die geographische Regionen, die Nutzungsarten der Immobilien, die Gebäudetypen oder auch die Emittenten und die Mieter der Immobilien. Gerade bei Immobilien sollte man sich immer bewusst sein, dass die Rendite vor allem über den Mietvertrag erzielt wird. Eine derartige Diversifizierung vermeidet das mit einer Fokussierung auf bestimmte Sektoren oder Einzelwerte verbundene erhöhte Ausfallrisiko für das Gesamtportfolio, das sogenannte Klumpenrisiko. Denn sollte eine Immobilien-Anlage beispielsweise nur aus wenigen Objekten und/oder Mietern bestehen, könnte so bei einem Ausfall des Mieters die Gesamtperformance des Portfolios beträchtlich geschmälert werden.
Die Zweitmarktlösung der asuco bedeutet für die AnlegerInnen eine kompromisslose Diversifizierung des Investments: Mit dem Erwerb einer Namensschuldverschreibung investieren der KäuferInnen mittelbar in die Beteiligungen des Emittenten an Hunderten bereits platzierten geschlossenen Immobilienfonds verschiedener Anbieter. Die von diesen Immobilienfonds gehaltenen Objekte weisen ein breites Spektrum an Immobiliengrößen, Gebäudetypen, Nutzungsarten und Mietern auf. Zudem ist der Mix aus Büro- und anderen Gewerbeimmobilien sowie Wohnimmobilien an unterschiedlichsten Standorten zu finden. Diese enorme Diversifizierung des Immobilienportfolios bedeutet nach allen Erfahrungen nicht nur ein geringeres Risiko als eine Anlage in eine einzelne Immobilie, sondern vielmehr auch eine deutlich breitere Risikostreuung, als sie auf dem Markt gängige offene Immobilienfonds bieten können.
Laufende Erträge durch Zinszahlungen
Inhaber der Namensschuldverschreibungen aus der ZweitmarktZins-Serie partizipieren durch flexible Verzinsung in vollem Umfang an den Einnahme-Überschüssen der Fondsbeteiligungen des von der asuco gegründeten und verwalteten Emittenten – und sind somit beispielsweise an den laufenden Einkünften aus Tausenden von Mietverträgen beteiligt. Doch nicht nur das: Anders als bei klassischen Schuldverschreibungen nehmen die AnlegerInnen auch am Wertzuwachs der Anlageobjekte teil, und zwar ebenfalls grundsätzlich zu 100 Prozent. Das schlägt sich für die InvestorInnen bei der asuco-Zweitmarkt-Lösung in überdurchschnittlichen Renditen nieder: Zahlen der Ratingagentur Scope zufolge belief sich die Rendite offener Immobilienfonds in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt auf 2,8 Prozent p. a. – für viele Anleger war die schwache Performance Anlass zur Kritik. Bei den Namensschuldverschreibungen der Oberhachinger war die Rendite mehr als doppelt so hoch.
asuco: Über zwei Jahrzehnte Erfahrung im Zweitmarktgeschäft
Mit den Namensschuldverschreibungen der ZweitmarktZins-Serie profitieren AnlegerInnen also über ein innovatives Finanzprodukt von der Teilhabe an den Erträgen eines breit diversifizierten Portfolios von Immobilienbeteiligungen. Mit der asuco Fonds GmbH ziehen sie zudem Nutzen aus dem professionellen Management eines erwiesenen Zweitmarkt-Spezialisten mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Bereich der geschlossenen Fonds und deren Wiederveräußerung über den Sekundärmarkt.
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