Auszeichnung als bester Asset Manager für Emerging-Markets-Aktien und für den besten Schwellenländer-Aktienfonds sowie den besten Aktienfonds Nordamerika
Zum zweiten Mal in Folge hat das Research-Haus Scope die exzellente Kompetenz im Management von Strategien im Bereich Schwellenländeraktien von J.P. Morgan Asset Management ausgezeichnet: So wurde der Gesellschaft bei den Scope Investment Awards erneut die Auszeichnung als bester Asset Manager für Emerging-Markets-Aktien verliehen. Zudem ging ein Scope-Award als bester Fonds für Emerging-Markets-Aktien an den JPMorgan Fund – Emerging Markets Equity Fund. Nicht zuletzt konnte sich der JPMorgan Funds – US Growth Fund im Segment der „Aktienfonds Nordamerika“ gegen die Konkurrenz durchsetzen. Alle drei Auszeichnungen gelten für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Die Jury des Scope-Awards überzeugte das Emerging-Markets-Equity-Team von J.P. Morgan Asset Management nicht nur „durch seinen bewährten Quality/Growth Ansatz auf Basis eines tiefgehenden Researchs in den relevanten Schwellenländer-Märkten. Daneben konnten die Leistungen des personell und strukturell stark besetzten Investmentteams vor allem mit Blick auf die starke Performance der vergangenen 12 Monate im Vergleich zu den Mitbewerbern“ beeindrucken, heißt es in der Laudatio von Scope. So verwundert es nicht, dass der JPM Emering Markets Equity A Acc EUR, der mit genau diesem Quality/Growth-Ansatz gemanagt wird, ebenfalls ausgezeichnet wurde. „Der Fonds hat nicht nur die höchste Punktzahl aller Nominierten im Scope-Rating erzielt. Er weist auch die beste Fünf-Jahres-Rendite innerhalb seiner Peergroup auf“, lobt die Jury.
„Wir freuen uns sehr über diese erneute Anerkennung unserer langjährigen und umfangreichen Schwellenländer-Aktivitäten, vor allen in einem so herausfordernden Investmentumfeld wie wir es in diesem Jahr erleben“, betont Sabine Stahl, Leiterin für das Wholesale-Geschäft bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Basis dieses Erfolgs ist eine der umfangreichsten Plattformen für Emerging Markets weltweit mit fast 100 Portfolio-Managern und Analysten an sieben Standorten sowie mehr als 100 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen. Denn für Investments in der wachstumsstarken Region seien nicht nur Markterfahrung, sondern vor allem auch lokale Ressourcen vor Ort nötig, um die richtigen Unternehmen zu identifizieren und die Chancen der Region auch in tatsächlichen Ertrag umzusetzen.
Bereits seit fast einem halben Jahrhundert ist J.P. Morgan Asset Management in der Region aktiv – die erste Asienstrategie wurde im Jahr 1971 aufgelegt. „Wir haben seitdem immer weiter in die aufstrebenden Regionen investiert. Es gilt, nicht nur die Industrie, die Wirtschaft und die Unternehmen zu verstehen, sondern auch die Kultur und die Mentalität der Menschen, die in den Unternehmen arbeiten und sie managen. Nur so sind wir in der Lage, Unternehmen zu begleiten und erfolgreich mit weiterzuentwickeln“, führt Sabine Stahl aus. Deshalb ist es so wichtig, Experten vor Ort zu haben, die die Landessprache sprechen und in regelmäßigem Austausch zum Management der Unternehmen stehen. „Da Transparenz und Governance in vielen Ländern noch nicht so stark ausgeprägt sind, wie wir es hier kennen, sehen wir uns nicht nur als Investor, sondern versuchen im Rahmen unseres Investment-Stewardship-Ansatzes auch bewusst, das Management der Unternehmen mit ins Boot zu holen. So haben wir bereits seit 2013 das Thema ESG in unseren Investmentprozessen für Schwellenländer-Aktien stark verankert. Und das nicht nur bei explizit nachhaltigen Fonds, sondern für alle Strategien“, unterstreicht Stahl.
Jenseits der „Big Five“ der US-Wachstumstitel investieren
Der JPMorgan Funds – US Growth Fund konnte die Jury mit der höchsten Rendite über den Zeitraum von einem Jahr und einer hohen Punktzahl im Scope-Rating im Vergleich zu den anderen Nominierten überzeugen. „Als größter US-Aktienmanager mit den entsprechenden Investmentressourcen schaut J.P. Morgan Asset Management auf eine lange Historie überzeugender US-Aktienprodukte zurück“, so das Urteil der Jury.
„Als US-Haus freut es uns natürlich besonders, in unserem Heimatmarkt ausgezeichnet zu werden“, betont Sabine Stahl. Für Anleger, die sich fragen, ob jetzt noch ein richtiger Einstiegszeitpunkt für US-Wachstumsaktien sein könnte, führt sie weiter aus: „Die Bewertungen im US-Growth-Segment sind aktuell zwar nicht unbedingt günstig, es gilt allerdings zu differenzieren: Aktien einzelner Technologie-Unternehmen – insbesondere die FAANG-Aktien, also Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google – sind mehr als 40 Prozent gestiegen und heute sicherlich überbewertet. Diese fünf Unternehmen machen inzwischen allein einen großen Teil des US-Marktes aus. Es gilt jedoch, sich vor Augen zu führen, dass es im Investmentuniversum des Russell 1000 Growth Index, aus dem der US Growth Fund Chancen identifiziert, weitere interessante Unternehmen gibt, die eben nicht so überbewertet sind und weiter attraktive Chancen bieten. Das gilt nicht nur für den Technologie-Sektor, sondern auch für andere Sektoren mit interessanten Unternehmen, die solides langfristiges Wachstumspotenzial zeigen“, so Sabine Stahls Fazit.
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