Zielvolumen des Fonds liegt bei rund 500 Mio. Euro
Die Privatbank Berenberg initiiert ihren sechsten Kreditfonds mit einem Zielvolumen von 500 Millionen Euro. Über den geschlossenen Fonds sollen vor- und erstrangig besicherte Transaktionsfinanzierungen für mittelständische Unternehmen finanziert werden.
Der Fonds richtet sich an institutionelle Investoren und wird von Deutschlands ältester Privatbank gemeinsam mit der Universal Investment als Verwalter Alternativer Investment Fonds aufgelegt. Er soll die erfolgreiche Historie der Vorgängerfonds fortführen. „Durch die Ausnutzung von Finanzierungsnischen, der Begleitung von komplexen Finanzierungsstrukturen sowie der starken Wettbewerbsposition von Berenberg in diesem Segment kann für Investoren eine attraktive Rendite bei einem gleichzeitig konservativen Risikoprofil erzielt werden“, sagt Lars Hagemann, Leiter Structured Finance bei Berenberg.
Der neue Fonds ergänzt eine Reihe von geschlossenen Kreditfonds, die seit 2016 aufgelegt wurden und über die Direktkredite in den Segmenten Unternehmensfinanzierungen, Schiffshypothekendarlehen sowie Finanzierungen für Erneuerbare Energien- und Infrastrukturprojekte vergeben wurden. Berenberg bedient damit als einer der Marktführer den Trend, dass rentable langfristige Finanzierungen nicht mehr nur von Banken, sondern von Kreditfonds zur Verfügung gestellt werden. „Das Zusammenspiel der jeweiligen Kreditfonds ermöglicht es uns, als einziger Finanzierer aus einer Hand große Finanzierungsvolumina in der mittlerweile etablierten Finanzierungsnische „Super Senior/First Out“ sowie Senior-Leverage-Buy-Out-Finanzierungen zur Verfügung zu stellen. Die Anbindung weiterer Investoren soll unter anderem der Entwicklung hin zu den stetig größer werdenden Finanzierungsvolumina dienen“, so Hagemann.
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