Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) vergibt die Gesamtnote „exzellent“ für Kompetenz in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) – Generali Deutschland Lebensversicherung AG und Dialog Lebensversicherungs-AG gehören damit zur Spitze der deutschen bAV-Anbieter
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat bereits zum zehnten Mal die Kompetenz von bAV-Anbietern untersucht. Die Rating-Experten vergaben erneut Bestnoten für die Generali Deutschland Lebensversicherung: eine „exzellente“ Bewertung und jeweils 5 Sterne in der Kategorie Beratung, Service und Haftung sowie 4,5 Sterne in der Kategorie Verwaltung. Insgesamt erreichte die Generali Deutschland Lebensversicherung die Gesamtnote 1,4. Die Produkte der Generali Deutschland Lebensversicherung sind exklusiv bei der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe erhältlich.
Die Dialog Lebensversicherung erhielt in allen vier vom IVFP bewerteten Kategorien jeweils 5 Sterne. Mit der Gesamtnote 1,2 „exzellent“ zählt der Maklerversicherer der Generali in Deutschland ebenfalls zu den Top-Anbietern in der betrieblichen Altersversorgung.
Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt: „Die betriebliche Altersversorgung wird als finanzieller Baustein für den Ruhestand immer wichtiger und steht damit ganz im Sinne unseres Lifetime Partner Ansatzes. Die exzellenten Ergebnisse des Kompetenz-Ratings sind für die Generali in Deutschland Bestätigung und Ansporn zugleich für unsere Expertise im bAV-Bereich. Mit hervorragenden Produkten, Services und der Vertriebskraft unseres langjährigen, exklusiven Partners, der Deutschen Vermögensberatung, sowie unseren unabhängigen Vermittlern im Maklergeschäft sind wir besser denn je aufgestellt, um in diesem Bereich weiter zu wachsen.“
GANZHEITLICHES KOMPETENZ-RATING MIT UMFASSENDEN BEWERTUNGSKRITERIEN
Das IVFP untersucht seit 2010 auf Grundlage von unternehmensinternen Daten die „bAV-Kompetenz“ deutscher Versicherungsunternehmen. Das Rating umfasst über 90 Einzelkriterien, die in vier Teilbereiche unterteilt werden: Beratung und Haftung mit einem Anteil von jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einem Anteil von jeweils 20 Prozent an der Gesamtnote.
Der Teilbereich Beratung erstreckt sich von der Ansprache des Arbeitgebers bis hin zum Abschluss und zur Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung. Bei der Analyse zur Haftung wurde unter anderem geprüft, ob der Anbieter eine detaillierte Prüfung durchführt und über die verschiedenen Zusagearten aufklärt. Im Service-Bereich haben die Experten des IVFP beispielsweise untersucht, ob Anbieter ein konsequentes Ansprechpartner-Konzept und einen besonderen Informationsservice für Arbeitnehmer zur Verfügung stellen. Im Rahmen des Bereichs Verwaltung wurden unter anderem die Größe des bAV-Bestandes, mögliche Abrechnungserleichterungen im Kollektivgeschäft und der elektronische Datenaustausch zwischen Arbeitgeber und Anbieter analysiert.
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