Die aktuellen Zahlen des PKV-Verbands belegen es: Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) wird immer beliebter.

 

Mit den neuen Nürnberger Baustein-Tarifen positionieren sich Unternehmen passgenau als attraktiver Arbeitgeber.

Individuell passender Schutz

Mitarbeiter, die im Job lange stehen, sitzen oder schwer heben müssen, nutzen bei Rückenproblemen vielleicht gerne einmal eine Behandlung beim Osteopathen. Brillenträger freuen sich über den Zuschuss von 200 EUR für die neue Brille oder den Zuschuss von 400 EUR pro Auge für Laserbehandlungen wie LASIK/LASEK. Die neuen arbeitgeberfinanzierten Nürnberger bKV-Bausteine Sehen, alternative Medizin, Vorsorge und Schutzimpfungen, Zahnvorsorge, Zahnersatz (90 %, 70 %), Krankenhaus und Krankenhaus bei Unfall machen das möglich und können vom Arbeitgeber individuell kombiniert werden. „Der Mitarbeiter kann die Leistungspakete nutzen, um seine gesetzliche oder private Krankenversicherung zu ergänzen. Die Tarife leisten beispielsweise für hochwertigen Zahnersatz inklusive Zahnfüllungen, Heilpraktikerbehandlungen und alternative Arzneimittel. Auch die Zahnprophylaxe und sogar Leistung für Bleaching werden bis zu einer bestimmten Grenze abgedeckt“, erklärt Jürgen Hertlein, Leiter Produkt- und Marktmanagement der Nürnberger Versicherung. „Im Krankenhaus kann natürlich 1-Bett-Zimmer sowie Chefarztbehandlung in Anspruch genommen werden.“

Besondere Leistungen und Services

Es gibt nur einen Beitrag für jedes Alter und jedes Geschlecht. Angeratene und bereits begonnene Behandlungen sind mitversichert. Selbst Familienangehörige profitieren vom Versicherungsschutz und können über eigene Tarife mitversichert werden. „Eine weitere Besonderheit: Die Angebote der Online-Gesundheitsplattform EXPARO und die individuellen Gesundheitsprogramme von Thieme TeleCare sind inklusive“, führt Hertlein aus. „Hier stehen den Versicherten unter anderem eine digitale Gesundheitswelt mit Online-Kursen, Fitnessprogrammen etc. zur Verfügung. Coaching-Angebote für verschiedene Leistungsbereiche wie z. B. für Rücken oder Diabetes hält der stationäre Tarif bereit. Und auch bei entgeltfreien Zeiten wie längerer Arbeitsunfähigkeit, Eltern- und Pflegezeit sowie Sabbatical besteht der Versicherungsschutz weiter.“

Bis 44 EUR steuer- und sozialabgabefrei

Mit den neuen Nürnberger Baustein-Tarifen punkten Unternehmen nicht nur bei Arbeitnehmern. Es locken daneben finanzielle Anreize: „Die arbeitgeberfinanzierte bKV wird im Rahmen der 44-EUR-Freigrenze als steuerfreier Sachlohn behandelt, wenn die Firma die monatlichen Beiträge für die bKV der Mitarbeitenden übernimmt“, informiert der Nürnberger Experte. Und weil die Corona-Zeit für viele Betriebe große Unsicherheit birgt, enthalten alle Tarife einen Pandemieschutz: Bei Eintritt werden sie bis zu 6 Monate beitragsfrei gestellt. Die Arbeitnehmer haben in dieser Zeit aber weiterhin Versicherungsschutz für dringend angeratene Behandlungen und bei Unfall.

 

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