Die PATRIZIA AG, der globale Partner für pan-europäische Immobilien-Investments, meldet auch in Corona-Zeiten einen weitgehend prognosegemäßen Verlauf ihrer Fonds für private und semiprofessionelle Anleger.
Neun der zwölf von der Tochtergesellschaft PATRIZIA GrundInvest gemangten Alternativen Investment Funds (AIF) werden im Juli die durchschnittlich angestrebten Auszahlungen von 4 bis 5 % leisten. Bei drei Fonds wird PATRIZIA jedoch Corona-bedingt einen Teil der eigentlich ausschüttungsfähigen Liquidität noch zurückhalten.
Andreas Heibrock, Geschäftsführer der Patrizia GrundInvest: „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist in dieser schwierigen Zeit unsere Publikumsfonds im Sinne unserer Anleger so zu managen, dass wir bei Drei Viertel der Fonds im Juli mindestens die prognostizierten Ausschüttungen leisten können. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch für die anderen drei Fonds baldige Lösungen mit den durch die Corona Pandemie besonders betroffenen Mietern wie beispielsweise Hotels finden können. Der Durchschnitt der Auszahlungen über alle 12 Fonds soll bei rund 4 Prozent für das Jahr 2019 liegen.“
Zu den neun AIFs, die im Juli mindestens plangemäß Auszahlungen leisten gehören die PATRIZIA GrundInvest Fonds „Campus Aachen“, „Den Haag Wohnen“, „Kopenhagen Südhafen“, „München Leopoldstraße“, „Mainz Rheinufer“, „Garmisch Partenkirchen“, „Frankfurt Smart Living“, „Die Stadtmitte Mülheim“, sowie der für semiprofessionelle Anleger konzipierte Fonds PATRIZIA Europe Residential Plus.
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