Maklerversicherer hat schnell reagiert: VOLKSWOHL BUND-Versicherte nehmen individuelle Angebote an

 

Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen haben in der Corona-Krise schnell reagiert und bieten ihren Versicherten großzügige Lösungen bei Zahlungsengpässen an. Das Ziel: Die wertvollen Absicherungen fürs Alter und gegen Risiken wie

Berufsunfähigkeit über die Corona-Zeit hinaus zu erhalten. „Viele Menschen müssen sich wegen der Corona-Krise zurzeit finanziell einschränken und suchen sinnvolle Wege, ihre Ausgaben zu senken“, sagt Dietmar Bläsing, Sprecher der Vorstände der VOLKSWOHL BUND Versicherungen. „Damit das möglichst nicht zu Lasten ihres wertvollen Versicherungsschutzes geht, haben wir frühzeitig Lösungen erarbeitet, die unsere Versicherten entlasten und zugleich ihre Verträge erhalten.“

„Den Hauptteil der Beratungsleistung übernehmen natürlich unsere Vertriebspartner“, betont Dietmar Bläsing. „Wir haben sie deshalb schon sehr früh über unsere erweiterten Möglichkeiten zum Vertragserhalt informiert und ihnen wichtige Hilfestellungen für ihre Gespräche gegeben.“

Erstes Fazit: Die Vertriebspartner und ihre Kunden nehmen diese Angebote zum Vertragserhalt bei Bedarf gerne an. So hat sich – verglichen mit dem Vorjahr – die Zahl der Aussetzungen, Stundungen und Beitragsurlaube im April 2020 mehr als versechsfacht. Währenddessen ist die Zahl derer, die ihre Verträge komplett stornieren, annähernd gleich geblieben.

Unter anderem lässt der VOLKSWOHL BUND Aussetzungen, die sonst nur für bestimmte Versicherungsverträge möglich sind, zurzeit für alle Tarife zu. Für diese Lösung entscheiden sich die Versicherten am häufigsten. Sie ist zinsfrei und für bis zu zwölf Monate möglich. Der Kunde muss die fehlenden Beiträge auch nicht nachzahlen. Stattdessen werden sie durch eine Beginn- und Ablaufverlegung des Vertrages aufgefangen.

„Die Versicherten sind oft überrascht, wenn sie erfahren, wie unkompliziert wir ihnen individuelle Zahlungspausen einrichten können“, berichtet Anneli Jockschat, Leiterin des VOLKSWOHL BUND Service-Centers. „Zu Beginn der Krise ging es in jedem zweiten Gespräch um Erleichterungen bei der Beitragszahlung“, erinnert sich die Abteilungsleiterin. Häufigster Grund für einen finanziellen Engpass ist die aktuelle Kurzarbeit. „Kunden, die das trifft, haben zurzeit einfach nicht die finanziellen Mittel, um ihre Versicherungsbeiträge zu bezahlen“, bedauert Anneli Jockschat, „aber da können wir helfen“. Umso wichtiger sei es jetzt, dass man als Versicherter ein flexibles Produkt, besondere Möglichkeiten zur Anpassung und einen persönlichen Ansprechpartner hat, wie es beim VOLKSWOHLBUND der Fall ist.

 

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