Der ProReal Deutschland 7 schließt mit einem vorläufigen Platzierungsstand von rund 105 Millionen Euro und übertrifft deutlich das geplante Emissionsziel. Das Nachfolgeprodukt ist bereits verfügbar.
Die Hamburger ONE GROUP hat mit der gerade geschlossenen Emission der Namensschuldverschreibung der ProReal Deutschland 7 seit Auflage im Februar 2019 insgesamt 105 Millionen Euro eingeworben. Damit wurde das geplante Volumen von 50 Millionen Euro deutlich übertroffen.
Analog zu den Vorgänger-Angeboten bietet auch der ProReal Deutschland 7 Privatanlegern ab 10.000 Euro Zeichnungssumme eine attraktive Investmentmöglichkeit, um von der hohen Nachfrage nach alternativen Finanzierungsformen für dringend benötigte Wohnungsneubauvorhaben in deutschen Großstädten zu profitieren. Der bewährte Investitionsansatz prognostiziert eine geplante Regelverzinsung von bis zu 6 % bei einer kurzen geplanten Laufzeit von lediglich drei Jahren.
„Das Platzierungsergebnis zeigt eindrücklich das Potenzial alternativer Anlage-Möglichkeiten in den deutschen Wohnimmobilienmarkt. Die Konstruktion als Namensschuldverschreibung mit überschaubarem Anlagehorizont und den schlanken Verwaltungsstrukturen etabliert sich zunehmend. In Verbindung mit unseren freiwilligen Maßnahmen zur Verbesserung des Anlegerschutzes wird die Produktserie von immer mehr Vertriebspartnern aufgegriffen“, erläutert Malte Thies, Geschäftsführer der ONE GROUP. „Ein Ende dieser Erfolgsgeschichte ist angesichts des strukturellen Nachfrageüberhangs in den großen deutschen Wohnungsmärkten und der parallel vorherrschenden Finanzierungsengpässe nicht absehbar“, so Thies weiter.
Mit dem ProReal Deutschland 8 hat die ONE GROUP Anfang Dezember bereits den Nachfolger nach bewährtem Konzept aufgelegt.
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