Der größte Horror deutscher Unternehmen? Das sind weder Einbruch, Streik oder Feuer – es ist der Cyber-Angriff.
Die Angst vor einem Hacker oder vor einer selbstverschuldeten IT-Datenlücke teilen 43 Prozent aller deutschen Klein- und Mittelständler (KMU), das ergab die diesjährige KMU-Umfrage der Gothaer Versicherung. Und obwohl laut der Studie bereits jedes fünfte Unternehmen Opfer von IT-Kriminalität wurde, verfügen nur 13 Prozent der Befragten über eine Cyber-Versicherung. Umfassende Versicherungslösungen schützen bei Dritt- und Eigenschäden, kümmern sich um die finanzielle Abfederung im Ernstfall, bieten Rechtsschutz und Unterstützung durch spezialisierte Dienstleister. Jetzt wurde die Gothaer Cyber-Versicherung noch einmal aufgestockt und versichert nun auch einen notwendigen Hardware-Austausch, übernimmt die Mehrkosten bei einem Hacker-verursachten Betriebsausfall sowie entstandene Sachschäden an Fertigungserzeugnissen.
Die Digitalisierung öffnet die Türen zu mehr Interaktion mit dem Kunden, sie vereinfacht und beschleunigt Prozesse und lässt die Welt zusammenwachsen. Doch nicht nur Kunden und Mitarbeiter nutzen die neuen Möglichkeiten – auch Cyber-Kriminelle profitieren von den Online-Systemen und können gerade kleinen Unternehmen gewaltige finanzielle Schäden bis hin zum Ruin bescheren. Trotz Firewall und Anti-Viren-Schutz verbreiten sich etwa Verschlüsselungstrojaner. Hacker manipulieren computergesteuerte Fertigungsmaschinen. Und auch durch die eigene Unaufmerksamkeit oder schlichtweg großes Pech können die eigenen Mitarbeiter einen Schaden an der IT-Infrastruktur und an darauf gespeicherten Daten verursachen. Längst reichen also nicht mehr nur Haft- und Sachversicherungen aus – auch Cyber-Versicherungen sollten heute für jedes KMU Pflicht sein. Die Produkte passen sich an den Bedarf und an die Größe des versicherten Unternehmens an, fangen finanzielle Schäden auf und bieten professionelle Hilfe für den Krisenfall.
Der größte Horror deutscher Unternehmen? Das sind weder Einbruch, Streik oder Feuer – es ist der Cyber-Angriff. Die Angst vor einem Hacker oder vor einer selbstverschuldeten IT-Datenlücke teilen 43 Prozent aller deutschen Klein- und Mittelständler (KMU), das ergab die diesjährige KMU-Umfrage der Gothaer Versicherung. Und obwohl laut der Studie bereits jedes fünfte Unternehmen Opfer von IT-Kriminalität wurde, verfügen nur 13 Prozent der Befragten über eine Cyber-Versicherung. Umfassende Versicherungslösungen schützen bei Dritt- und Eigenschäden, kümmern sich um die finanzielle Abfederung im Ernstfall, bieten Rechtsschutz und Unterstützung durch spezialisierte Dienstleister. Jetzt wurde die Gothaer Cyber-Versicherung noch einmal aufgestockt und versichert nun auch einen notwendigen Hardware-Austausch, übernimmt die Mehrkosten bei einem Hacker-verursachten Betriebsausfall sowie entstandene Sachschäden an Fertigungserzeugnissen.
Die Digitalisierung öffnet die Türen zu mehr Interaktion mit dem Kunden, sie vereinfacht und beschleunigt Prozesse und lässt die Welt zusammenwachsen. Doch nicht nur Kunden und Mitarbeiter nutzen die neuen Möglichkeiten – auch Cyber-Kriminelle profitieren von den Online-Systemen und können gerade kleinen Unternehmen gewaltige finanzielle Schäden bis hin zum Ruin bescheren. Trotz Firewall und Anti-Viren-Schutz verbreiten sich etwa Verschlüsselungstrojaner. Hacker manipulieren computergesteuerte Fertigungsmaschinen. Und auch durch die eigene Unaufmerksamkeit oder schlichtweg großes Pech können die eigenen Mitarbeiter einen Schaden an der IT-Infrastruktur und an darauf gespeicherten Daten verursachen. Längst reichen also nicht mehr nur Haft- und Sachversicherungen aus – auch Cyber-Versicherungen sollten heute für jedes KMU Pflicht sein. Die Produkte passen sich an den Bedarf und an die Größe des versicherten Unternehmens an, fangen finanzielle Schäden auf und bieten professionelle Hilfe für den Krisenfall.
Jetzt neu in der Gothaer Cyber-Versicherung:
– Kostenübernahme des Hardware-Austauschs
– Regulierung von Sachschäden an Fertigungserzeugnissen aufgrund eines Hacker-Angriffs
– Übernahme der Betriebsunterbrechungskosten bei vorsorglicher Systemabschaltung
– Übernahme der anfallenden Mehrkosten bei einer Betriebsunterbrechung
– Kostenübernahme ohne Selbstbeteiligung für sicherheitstechnische Dienstleistungen – auch, wenn sich ein Vorfall nicht bestätigt
– Kostenübernahme für Verbesserungsempfehlungen durch einen externen Dienstleister (nicht Umsetzung)
– Erweiterung der Rückwärtsversicherung (von 12 auf 24 Monate)
– Erweiterung der Nachmeldefrist (von 24 auf 36 Monate)
– Verlängerung der Haftzeit bei einer Betriebsunterbrechung (von 3 auf 6 Monate)
Verantwortlich für den Inhalt:
Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de