Druckfrisch und mit dem Siegel des Wirtschaftsprüfers versehen: Die auf Immobilienbeteiligungen und -entwicklungen spezialisierte PROJECT Investment Gruppe hat plangemäß ihre Leistungsbilanz per Stand 1. Januar 2019 veröffentlicht.
Damit berichtet sie turnusgemäß über den von der Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBD Realtreuhand testierten Stand der PROJECT Immobilienfonds und Immobilienentwicklungen sowie über die Lage auf dem Wohnimmobilienmarkt.
Was Ottmar Heinen, der Vorstandssprecher der PROJECT Investment Gruppe, vergangenes Jahr prognostizierte, ist tatsächlich geschafft: Die Unternehmensgruppe konnte das von den Anlegern in aktuell bislang 34 Beteiligungsangebote eingebrachte Eigenkapitalvolumen von zuletzt 894 Millionen Euro Ende 2017 auf 1.001 Millionen Euro bis Ende 2018 steigern. Gleichzeitig gibt das Bamberger Investmenthaus auch die Weiterentwicklung des historischen Eigenkapitalvolumens im Jahr 2019 wieder. So stieg der Eigenkapitalstand zum 30. Juni 2019 um weitere 100 Millionen Euro auf rund 1,1 Milliarden Euro.
Zeichnungszahlen steigen historisch auf 24.915
Private und semi-professionelle Anleger, Familiy Offices sowie institutionelle Investoren zeichneten von Januar bis Dezember 2018 rund 3.000 Mal. Bei erweiterter Betrachtung der Entwicklung der Anlegerzahlen über den Berichtszeitraum der Leistungsbilanz hinaus kann PROJECT Investment bis zum 30. Juni 2019 fast 4.500 Zeichnungen registrieren. Zur Jahresmitte 2019 sind es somit insgesamt 24.915 Zeichnungen seit Gründung vor 24 Jahren.
Objektrenditen durchweg positiv
Im Jahr 2018 hat die PROJECT Immobilien Gruppe, die gemäß Bulwiengesa Projektentwicklerstudie 2019 zu den Top 5 Wohnimmobilienentwicklern in Deutschland zählt, weitere sieben Objektgesellschaften erfolgreich abgeschlossen:
- Badstraße 40, Fürth, 2. Heinrich-Heine-Straße 74–76, Berlin, 3. Kalbacher Hauptstraße 37, Frankfurt am Main, 4. Marienfelder Allee 25–29, Berlin, 5. Rothenburger Straße 465, Nürnberg, 6. Sylter Straße, Wiesbaden und 7. Tölzer Straße 3–7, München.
Die bei diesen Entwicklungen in einem herausfordernden Marktumfeld erzielte durchschnittliche Objektrendite liegt bei 12,58 Prozent auf das eingesetzte Kapital. Im historischen Rückblick sind es insgesamt 50 Objekte, die alle durchgängig positiv abgeschlossen werden konnten.
»Strategie«-Reihe mit Renditen bis 8,9 Prozent p.a.
Zum Transparenzgebot der testierten Leistungsbilanz gehört auch die Darstellung der bisher erzielten Anlegerrenditen. So konnten Privatanleger beispielsweise beim PROJECT Immobilienfonds »Strategie 6« bis zu 8,9 Prozent p.a. bezogen auf das durchschnittlich investitionsfähige Zeichnungskapital und die individuelle Beteiligungsdauer erzielen, im »Strategie 4« 8,5 Prozent sowie im »Strategie 1« 8,1 Prozent.
Wohnimmobilien bleiben Wachstumsmarkt
PROJECT baut weiterhin auf den Neubauwohnungsmarkt in den führenden deutschen Metropolregionen sowie in Wien. Neuesten Studien zufolge[1] fehlen in Deutschland bis 2020 über 341.000 Wohnungen. Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, blickt deshalb mit Zuversicht auf das laufende Geschäftsjahr: »Aufgrund der aktuellen Marktlage mit niedrigsten Zinsen und fehlenden Alternativen für Investoren auf dem Markt für klassische Anlagen wie Bundesanleihen rechnen wir mit weiterem Zuspruch für Sachwertinvestments. Somit werden auch die Anleger in unseren stabilitätsoptimierten Beteiligungsangeboten von der Marktentwicklung profitieren«. Auch Heinen ist vom anhaltenden Interesse privater und institutioneller Investoren an rentablen und gleichzeitig stabilen Immobilienbeteiligungen überzeugt: »Wir gehen von einer weiteren Steigerung des Eigenkapitalvolumens um bis zu 50 Millionen Euro bis Ende 2019 aus. Aktuell sehen wir viel Nachfrage aus dem Privatkundenbereich, zudem führen wir vielversprechende Gespräche mit Großinvestoren in Deutschland als auch in Österreich«.
[1] IW Köln: Deutschland muss mehr bauen
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