Das Thema Crowdinvesting gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung und bietet alternative Anlagemöglichkeiten.

 

Der Begriff Crowdinvesting setzt sich aus Crowd (= Menschenmenge) und Investing (= investieren) zusammen. Durch sogenannte Micro-Investments unterstützen viele Menschen die Kapitalbeschaffung eines Projekts. Ab sofort haben potenzielle Investoren über die Crowdinvesting Plattform DKB-Crowd die Möglichkeit, sich über Projekte zu informieren und dort Investitionen zu tätigen.

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB AG) kooperiert mit der DKB Crowdfunding GmbH, welche die Plattform DKB-Crowd betreibt und bei der es sich um eine 100-prozentige Tochter der CrowdDesk GmbH handelt. Die DKB-Crowd bringt Projektträger und Investoren zusammen, um nachhaltige Projekte zu verwirklichen. Bereits ab einem Investitionsbetrag in Höhe von 250 Euro ist eine Projekt-Beteiligung möglich. Die Projektinitiatoren können über die Finanzierungsform des Crowdinvestings bis zu 6 Millionen Euro prospektfrei per Nachrangdarlehen einsammeln, ihr Projekt ohne viel Aufwand einer großen Öffentlichkeit vorstellen und im Rahmen der Gesamtfinanzierung als wirtschaftliches Eigenkapital einbringen.

„Mit der Crowdinvesting-Plattform DKB-Crowd können Anleger auch schon mit kleinen Beträgen Gutes tun, in innovative Projekte investieren und die Entwicklung eines Projektes langfristig begleiten. Auf diesem Weg fördern sie gemeinsam mit den Projektinitiatoren eine nachhaltige Entwicklung ihrer Region und werden so zum #geldverbesserer“, sagt Volker Will, Leiter Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligungen bei der DKB AG.

Durch die DKB-Crowd können sowohl Geschäfts- als auch Privatkunden der DKB AG vom wachsenden Crowdinvesting-Markt in Deutschland profitieren. Allein im Jahr 2018 wurde hierzulande ein Crowdinvestment-Volumen in Höhe von 297 Mio. Euro erfolgreich platziert. (Quelle: Crowdinvest Marktreport 2018)

Mehr zur DKB-Crowdfunding GmbH erfahren Sie unter: www.dkb-crowdfunding.de/ueber-uns und in den FAQ: www.dkb-crowdfunding.de/faq

Weitere Informationen zum Kooperationsmodell:

So funktioniert die Zusammenarbeit zwischen der CrowdDesk GmbH, der DKB Crowdfunding GmbH und der Deutschen Kreditbank AG (DKB AG):

Zum Zwecke des Betriebs der Plattform durch die DKB Crowdfunding GmbH kooperiert diese mit ihrer Muttergesellschaft, der CrowdDesk GmbH, und mit der DKB AG.

Die DKB AG nutzt ihr umfangreiches Netzwerk und schlägt der Online-Plattform der DKB-Crowd Projekte zur Vermittlung vor. Die Entscheidung, ob ein Projekt tatsächlich zur Vermittlung auf die Plattform angenommen wird, liegt allein bei der DKB Crowdfunding GmbH.

Die CrowdDesk GmbH stellt die technische Infrastruktur und ihre kaufmännischen Dienstleistungen zur Verfügung. Sie betreibt die Online-Plattform DKB-Crowd über ihre 100%ige Tochtergesellschaft DKB Crowdfunding GmbH.

Investitionen der Anleger über die DKB-Crowd werden als sog. Nachrangdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt an die Projektierer bzw. Unternehmen (Emittenten) vergeben. Nachrangdarlehen sind langfristige Verträge, die mit wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Risiken verbunden sind. Im schlimmsten Fall kann es zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens kommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft, Taubenstraße 7-9, 10117 Berlin, Tel: 030 12030-3605, www.dkb.de