Breites Interesse an Nettosicht auf Rente im Alter – Ob im Eigenstudium oder im persönlichen Beratungsgespräch – Rentenkompass ergänzt die staatliche Digitale Rentenübersicht
Wie viel Rente bekomme ich später? Und was kann ich mir davon leisten? Um die Antworten auf diese Fragen zu erhalten, nutzen mittlerweile mehr als eine Million Menschen in Deutschland den Rentenkompass der Allianz Lebensversicherung. “Der Rentenkompass ist eine Erfolgsgeschichte. Wir erreichen damit Menschen der unterschiedlichsten Altersklassen und ermöglichen Ihnen, sich einfach mit ihrer Vorsorgesituation auseinanderzusetzen”, sagt Katja de la Viña, CEO der Allianz Lebensversicherung.
Das kostenlose Tool ist in das Kundenportal Meine Allianz integriert. Interessierte müssen jedoch nicht Kundin oder Kunde der Allianz sein, um mit dem Rentenkompass die eigene Altersvorsorge auf den Prüfstand zu stellen. Knapp jeder zehnte Nutzer tut dies ohne einen Allianz Vertrag. “Uns ist wichtig, dass sich Menschen mit ihrem Einkommen im Alter beschäftigen. Wer weiß, wie hoch die eigene Rente nach Steuer- und Sozialabgaben voraussichtlich ist und wie sich die Inflation auswirkt, setzt sich ganz anders mit der eigenen Altersvorsorge auseinander”, sagt Alf Neumann, Digitalisierungsvorstand der Allianz Leben.
Entsprechend ist der Rentenkompass auch bei den Vermittlerinnen und Vermittlern ein wichtiges Mittel für die Beratung geworden. Viele nutzen eine Expertenversion des Rentenkompass mit erweiterten Funktionalitäten, um zum Beispiel bei Fragen der Besteuerung noch tiefer ins Detail gehen zu können. “Der Rentenkompass zeigt, wie wir uns die Verknüpfung von digitaler und persönlicher Beratung vorstellen und dass dieser Ansatz von den Kundinnen und Kunden angenommen wird”, so Neumann. Dabei haben diese die volle Kontrolle über ihre Daten und entscheiden selbst, ob sie die Daten mit einem Vermittler besprechen möchten oder nicht.
Die Anwendung richtet sich an alle Erwachsenen in Deutschland bis zum Renteneintrittsalter – entsprechend ist der jüngste Nutzer des Rentenkompasses aktuell 20 Jahre alt, der älteste 67Jahre. Verstärkt befassen sich Menschen ab einem Alter von 30 Jahren und erneut ab 50 Jahren intensiver mit ihrem Einkommen im Alter. Anfang 30 überprüfen die meisten ihre ersten Investitionen in die eigene Vorsorge. Mitte 50 geht es dann auch darum zu überlegen, wann der richtige Zeitpunkt für den Renteneinstieg ist.
Der Rentenkompass wird stetig erweitert. Seit einem Jahr können Nutzerinnen und Nutzer auch überprüfen, wie gut sie abgesichert sind, wenn im Fall einer längeren Berufsunfähigkeit ihr Einkommen wegbricht.
Daneben kann jedermann seine gesetzliche Rente sowie seine private Altersvorsorge bei der Allianz und bei vielen anderen Versorgungseinrichtungen über die staatliche Digitale Rentenübersicht einsehen. Die Allianz wird als nächstes die Übernahme dieser Daten in den Rentenkompass ermöglichen und damit die Nutzung weiter vereinfachen. Auf Basis der Daten der digitalen Rentenübersicht können sich die Bürger dann ausrechnen, wie gut sie nach Abgaben und Inflation in der Rente oder im Invaliditätsfall dastehen werden.
“Und so wichtig diese zusätzlichen Funktionen sind. Eines unserer wesentlichen Learnings seit Entwicklung des Rentenkompasses war, den Einstieg in die Anwendung zu vereinfachen. Mittlerweile können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer lediglich ihr Brutto- und Nettoeinkommen eingebeben, um erste Ergebnisse zu erhalten. Ihre Daten können sie jederzeit ergänzen. Diese Flexibilität kommt gerade bei den jüngeren Nutzerinnen und Nutzern gut an”, so Neumann.
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