Die uniVersa Krankenversicherung hat ihren leistungsfrei gebliebenen Mitgliedern Ende September bis zu sechs Monatsbeiträge zurückgezahlt. Insgesamt kamen 27,5 Millionen Euro aus den erwirtschafteten Überschüssen zur Auszahlung.
Kostenbewusstes Verhalten lohnt sich bei der uniVersa Krankenversicherung. Wer im letzten Jahr keine Leistungen in Anspruch genommen hat, durfte sich Ende September über eine Beitragsrückerstattung freuen. In der Voll- und Restkostenversicherung gab es je nach Tarif und leistungsfreien Jahren zwischen einem und vier Monatsbeiträge und beim Beamtenanwärtertarif uni-BA|Kompakt sogar sechs Monatsbeiträge zurück. Insgesamt erhielten die versicherten Mitglieder des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit rund 27,5 Millionen Euro (Vorjahr: 28,2) an Beiträgen zurück. Damit lag die Auszahlung in etwa auf Vorjahresniveau. Als Service führt die uniVersa bei eingereichten Leistungsbelegen automatisch eine Besserstellung durch und weist ihre Versicherten darauf hin, wenn eine Beitragsrückerstattung vorteilhafter ist. „Wer nach Erhalt der Rückerstattung feststellt, dass die Summe der Rechnungen und Leistungsbelege doch höher ist, kann die Unterlagen auch noch nachträglich einreichen und bekommt die Differenz erstattet“, erklärt Gruppenleiter Rolf Pickel aus der Leistungsabteilung. Beim neuen Vollversicherungstarif uni-Top|Privat, der im Mai auf den Markt gebracht wurde, wird kostenbewusstes Verhalten doppelt belohnt. Neben einer garantierten Beitragsrückerstattung von 600 Euro pro Jahr gibt es bei Leistungsfreiheit hier auch noch eine erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung, die aktuell bei 2,5 Monatsbeiträgen liegt.
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