Altersvorsorge ist wichtig und Fonds bieten langfristig höhere Renditechancen.

Dennoch ist es manchem Anleger lieber, wenn sie aktiv beäugt und gemanagt werden. Mit Strategiedepots ist dies möglich. Wie sie funktionieren und sich entwickelt haben, zeigt ein Beispiel der uniVersa.

Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung der uniVersa haben Altersvorsorgesparer die Möglichkeit, eines von drei aktiv gemanagten Strategiedepots auszuwählen. Beim sicherheitsorientierten Stabilitätsdepot beträgt die Aktienquote zwischen 10 und 30 Prozent. Beim Wachstumsdepot werden zwischen 30 bis 70 Prozent in Aktien angelegt und beim Chancendepot liegt der Aktienanteil bei bis zu 100 Prozent. Die Strategiedepots werden von einem Anlageausschuss, der von den unabhängigen Finanzexperten von Feri beraten wird, regelmäßig überwacht und das Portfolio an die Entwicklung der Kapitalmärkte angepasst. Alle drei Strategiedepots sind nachhaltig ausgestaltet. Im letzten Jahr konnten die Anlageexperten eine Wertentwicklung zwischen 6,4 Prozent beim Stabilitätsdepot und 12,3 Prozent beim Chancendepot erwirtschaften. Das Wachstumsdepot lag mit einem Zuwachs von 10,1 Prozent dazwischen. Ein Wechsel des Depots ist während der Laufzeit jederzeit kostenfrei möglich. Erwirtschaftete Erträge bleiben dabei in der Fondspolice steuerfrei und lösen, anders als bei einer Direktanlage in Fonds, keine Abgeltungssteuer aus. Auf Wunsch kann später auch ein Ablaufmanagement in Anspruch genommen werden, welches die gutgeschriebenen Anteile rechtzeitig vor dem vereinbarten Rentenbeginn schrittweise in schwankungsärmere Anlagen umschichtet und damit das Risiko in den letzten Jahren zusätzlich minimiert.

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