In den kommenden Jahren müssen infolge des demographischen Wandels zahlreiche Stellen im Öffentlichen Dienst neu besetzt werden.
Darunter auch eine große Anzahl an Beamt:innen bzw. Beamtenanwärter:innen mit Anspruch auf die sogenannte Beihilfe. Sie sind auf der Suche nach einem passenden Gesundheitsschutz zum Start ihres Berufslebens.
Bei der Wahl einer privaten Krankenversicherung durch Beamt:innen wird aus Sicht der Vertriebspartner:innen das Leistungsspektrum der dazugehörenden
Beihilfeergänzungstarife als das zentrale Entscheidungskriterium erachtet.
Die DBV Deutsche Beamtenversicherung bietet ab sofort zwei neue und attraktive Ergänzungstarife für Beamt:innen und Anwärter:innen.
Der Öffentliche Dienst ist mit rund fünf Millionen Beschäftigten der größte Arbeitgeber Deutschlands. Mehr als jede:r zehnte Erwerbstätige in Deutschland ist bei öffentlichen Arbeitgebern angestellt. Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland sind Beamt:innen.[1]
Expert:innen gehen allerdings davon aus, dass rund eine Million Stellen im Öffentlichen Dienst bis 2030 frei sein werden.[2] Angesichts der zahlreichen und umfangreichen Aufgaben des Staates werden die Neueinstellungen im Öffentlichen Dienst daher stark zunehmen müssen. Das bedeutet auch: In den kommenden Jahren wird eine große Anzahl an neuen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst auf der Suche nach einem passenden Gesundheitsschutz sein – darunter auch viele Beamt:innen und Beamtenanwärter:innen.
[1] Vgl. Statistisches Bundesamt, Öffentlicher Dienst, 2023.
[2] Vgl. PWC, Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor, 2022
Beihilfe macht PKV für Beamt:innen besonders attraktiv
Diese haben Anspruch auf die sogenannte Beihilfe. Das heißt, im Krankheitsfall wird im Rahmen der Fürsorgepflicht ein Teil der Krankheitskosten vom Dienstherren (z.B. Bundes-, Landes- oder Kommunalbehörde) übernommen – so zum Beispiel für Besuche bei Ärzt:innen, Medikamente und vieles mehr. Die Höhe der Beihilfesätze sind je nach Dienstherr personen- oder familienbezogen.
Zur Erstattung der verbleibenden Kosten sichern sich Beamt:innen und Beamtenanwärter:innen mit einer sogenannten beihilfekonformen privaten Krankenvollversicherung ab. Gleichzeitig gibt es jedoch auch bestimmte Arten von Gesundheitsleistungen, die die Beihilfe gar nicht oder nicht komplett übernimmt – wie etwa beim Zahnersatz. Diese potentiellen Lücken in der Kostenerstattung können Beamt:innen mit einem zusätzlichen Beihilfeergänzungstarif schließen.
Neue Beihilfeergänzungstarife der DBV – abgeleitet von den Bedürfnissen der Kund:innen und Vertriebspartner:innen
Die DBV Deutsche Beamtenversicherung bietet nun zwei neue Ergänzungstarife für Beamt:innen und Anwärter:innen und passt damit ihr umfassendes Gesundheitangebot für beihilfeberechtigte Kund:inen an. Dabei wurden sowohl die Wünsche der Kund:innen als auch der Vertriebspartner:innen in den Fokus der Produktentwicklung gerückt.
Eine Befragung unter Vertriebspartner:innen und Beamt:innen bzw. Anwärter:innn ergab: Insbesondere das Leistungsspektrum der Beihilfeergänzungstarife wird aus Sicht der Vertriebspartner:innen vermehrt als das zentrale Entscheidungskriterium bei der Wahl des Versicherers erachtet. Beamt:innen und Beamtenanwärter:innen nannten in Bezug auf die Beihilfeergänzungstarife vor allem Vorsorgeuntersuchungen und Zahnersatz wie Inlays und Kronen als wichtigste Bestandteile eines solchen Tarifs.
Auf dieser Grundlage wurde das bestehende Angebot für beihilfeberechtige Kund:innen um die zwei neuen Beihilfeergänzungstarife BN VisB-U(A) und BN B-U(A) erweitert. Sie bieten neben allen Bestandteilen des bisherigen Angebotes noch zusätzliche Leistungen. Besonders hervorzuheben sind erweiterte Leistungen im Bereich der Zahnversorgung und Vorsorge. Hier werden über die neuen Tarife die bestehenden Versorgungslücken der Beihilfe geschlossen. Weitere attraktive Tarifelemente sind Kostenerstattungen für Präventionskurse sowie Kuren. Im Premiumschutz ist außerdem eine Geburtenpauschale enthalten, die auch für Väter gezahlt wird.
„Mit unseren neuen Beihilfeergänzungstarifen stellen wir unter Beweis: Wir kennen nicht nur die Bedürfnisse der Zielgruppe, sondern rücken sie auch in den Mittelpunkt unserer Produkte. Wir bieten beihilfeberechtigten Kund:innen mit den neuen Tarifen ein modernes Gesamtangebot, das unsere Marktposition weiter stärken wird. Bereits heute ist rund ein Drittel aller Beamt:innen in Deutschland bei der Deutschen Beamtenversicherung abgesichert. Unsere neuen Beihilfeergänzungstarife mit zusätzlichen Leistungen werden dazu beitragen, dass sich in Zukunft noch mehr Beamt:innen für uns entscheiden.“, so Karsten Dietrich, Vorstand Personenversicherung von AXA Deutschland.
Alle weiteren Informationen und Inhalte der neuen Tarife im Beraterportal und im Makler-Extranet.
DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst
Die DBV Deutsche Beamtenversicherung ist der Spezialist für den Öffentlichen Dienst im AXA Konzern und bietet Beamt:innen und Arbeitnehmer:innen im Öffentlichen Dienst maßgeschneiderte Pakete aus Produkten, Services, Beratung und Betreuung. Mit über 150-jähriger Erfahrung kennt die DBV den besonderen Absicherungsbedarf ganz genau und geht speziell auf die Bedürfnisse der Beamt:innen ein.
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