Finanzielle Freiheit, ein Leben ohne Sorgen und die Möglichkeit, Träume zu verwirklichen – all das scheint für viele Menschen in weiter Ferne zu liegen.
Gerald Hörhan, bekannt als “Der Investmentpunk”, hat diesen vermeintlich unerreichbaren Traum nicht nur für sich selbst wahr gemacht, sondern ist fest davon überzeugt, dass 90 Prozent der Bevölkerung ebenfalls dazu in der Lage sind. Weshalb er zu einer Investition in Einzimmerwohnungen rät und warum sich das Rhein-Main-Gebiet dafür besonders eignet, erfahren Sie hier.
Die schweren Pandemie-Jahre sind vorüber, die Wirtschaft erholt sich – Zeit, wieder neue Zuversicht im Vermögensaufbau zu schöpfen. Viele Menschen wissen mittlerweile jedoch, dass sie nicht auf feste Arbeitsstellen und staatliche Sicherheiten setzen können. Umso wichtiger ist das private Investieren in Immobilien geworden, die mit der Inflation an Wert steigen. “Die letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig es ist, sein Vermögen sinnvoll anzulegen. Noch immer leiden wir unter einer steigenden Inflation, die politisch unwirksam bekämpft wird. Wer hier nicht aktiv handelt und sein Geld in wertsteigernde Assets investiert, dem drohen hohe Vermögensverluste”, warnt Gerald Hörhan, Geschäftsführer der Investmentpunk Academy GmbH.
“Die Investition in Einzimmerwohnungen ist ein erster Schritt, um sich als Einsteiger in die Immobilienwelt vorzuwagen”, erklärt der Immobilienexperte. Er hat nicht nur durch seine Präsenz in den sozialen Medien und seine Veröffentlichungen wie “Investmentpunk” und “Der stille Raub” die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sondern auch durch sein tiefgehendes Verständnis für die Herausforderungen der aktuellen Wirtschaftslage. Als Experte, mit einem Abschluss in angewandter Mathematik und Wirtschaft von Harvard sowie einer erfolgreichen Vergangenheit als Investmentbanker bei J.P. Morgan und McKinsey, bringt er nicht nur umfangreiches Wissen und Erfahrung mit, sondern ließ durch seine Kurse in der Investmentpunk Academy GmbH bereits mehr als 42.000 Immobilien-Einsteiger daran teilhaben. Ihnen rät er vor allem dazu, in das Rhein-Main-Gebiet zu investieren – und das aus verschiedenen Gründen.
Gerald Hörhan über das stetig wachsende Rhein-Main-Gebiet
Beim Rhein-Main-Gebiet handelt es sich um eine wirtschaftlich starke Region, die mit vielen Arbeitsplätzen wirbt. “Dank der Europäischen Zentralbank, der Finanzindustrie, des Flughafens und des Bahnhofs gibt es gerade rund um Frankfurt eine Menge langfristiger Jobs, die gut bezahlt sind”, erklärt Gerald Hörhan. “Als eine von Europas Zentralmetropolen ist Frankfurt ein internationales Einfallstor nach Deutschland. Das spiegelt sich auch in der Gastronomie und im Kulturangebot wider – das internationale Flair ist überall zu spüren.” Rund um Frankfurt und in den etwas außerhalb liegenden Städten Offenbach, Wiesbaden, Mainz und Darmstadt sieht der Immobilienexperte viel Zukunftspotenzial. “Im Gegensatz zu deutschen Großstädten wie München oder Hamburg, die bei Immobilieninvestoren natürlich sehr beliebt sind, bringt das Rhein-Main-Gebiet eine besondere Komponente mit”, erklärt er. “So ist Frankfurt etwa eine Stadt, die ein ganzes Wirtschaftsgebiet ausmacht, ähnlich wie das Ruhrgebiet – sie ist jedoch aufgrund ihrer Internationalität viel zukunftsorientierter.”
Mit einer Bevölkerungsprognose von rund 850.000 Einwohnern in den nächsten zehn Jahren steigt auch die Nachfrage nach Einzimmerwohnungen im Raum Frankfurt. “Viele Expats, Studenten, Piloten und anderes Flughafenpersonal suchen arbeits- oder studienbedingt eine kleine Wohnung in der Zentralmetropole Frankfurt”, erklärt Gerald Hörhan. Die Mieten fallen dementsprechend hoch aus. “Bis zu 20 Euro netto pro Quadratmeter kann man als Vermieter in den meisten Fällen verlangen, oft sogar noch mehr”, erklärt er. “Außerhalb von Frankfurt sieht es ähnlich aus. In Offenbach oder Wiesbaden sind solche Preise ebenfalls realistisch, wenn man die passende Immobilie findet.”
Investmentpunk Academy GmbH: Immobilien-Kauf vom Profi lernen
Das Rhein-Main-Gebiet eignet sich laut Gerald Hörhan besonders für Immobilien-Einsteiger, die ihre ersten Schritte als Investor wagen. “Gerade Anfängern rate ich dazu, auf Einzimmerwohnungen zu setzen”, erklärt er. “In Städten wie Offenbach oder Wiesbaden kosten sie meist um die 100.000 bis 130.000 Euro und werden gerne von den ansässigen Banken finanziert.” Generell ist es sehr einfach, im Rhein-Main-Gebiet seine Immobilien zu finanzieren. Das liegt an den zahlreichen Banken, die vor Ort angesiedelt sind. Und natürlich gelten Immobilien rund um Frankfurt als besonders werthaltig.
Zu Beginn können Besitzer von Einzimmerwohnungen im Raum Frankfurt 400 bis 600 Euro Nettomiete verlangen. “Die Mietentwicklung in diesem Gebiet ist sehr positiv, dementsprechend kann die Miete später ohne Probleme erhöht werden”, so Gerald Hörhan. Um Anfängerfehler zu vermeiden, rät er dazu, sich vor einer Investition mit der Immobilienbranche vertraut zu machen. “In meinen Kursen bringe ich den Menschen bei, wie sie die Lage richtig bewerten, Sanierungskosten richtig abschätzen und sich letztlich für die perfekte Immobilie entscheiden”, erklärt der Experte. “Dabei vermittle ich nicht nur theoretisches Wissen, sondern bewerte die Immobilien der Teilnehmer mit ihnen zusammen in Zoom-Calls. Ich stehe ihnen also mit Rat und Tat zur Seite.”
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