Die Bayerische stellt eine Innovation in der Versicherungsbranche vor und führt als erster Versicherer die Regionalisierung in der Zahnzusatzversicherung ein.
Diese neuartige Herangehensweise ermöglicht es individuell kalkulierte Beiträge und so besonders günstige Tarife in bestimmten Regionen und gleichzeitig weiterhin die Qualität ihrer Testsiegertarife anzubieten.
Zahnzusatzversicherungen bieten für jeden gesetzlich Versicherten wesentliche Mehrwerte. Die Bayerische bietet hier marktführende Tarife mit einer innovativen Neuerung an. Die Regionalisierung in der Zahnzusatzversicherung ermöglicht es den Kundinnen und Kunden, maßgeschneiderte Versicherungslösungen zu erhalten, die ihren individuellen Bedürfnissen und regionalen Gegebenheiten entsprechen. In einer Vielzahl von Regionen sind die Kosten für Zahnersatz oder Prophylaxe deutlich günstiger als in anderen Regionen. Diesen Vorteil gibt die Bayerische nun konsequent an ihre Kundschaft weiter. Die so entwickelten Tarife bleiben sowohl qualitativ hochwertig als auch bemerkenswert günstig.
„Mit der Regionalisierung können wir unseren Zahnschutz individuell auf unsere Kunden ausrichten. Noch nie zuvor wurde ein Zahnzusatzschutz an regionale Gegebenheiten adaptiert. Gerade in der Krankenzusatzversicherung ist eine individuelle Anpassung für ein optimales Kundenerlebnis unerlässlich. Aber auch die Prozessoptimierung als Basis für Digitalisierung sowie Automatisierung waren uns bei der Neugestaltung der Tarife ein wichtiges Anliegen. Für mich als Geschäftsfeldleiterin ist es das Ziel, unsere Produkte durch drei Komponenten zu prägen – datenbasiert, um damit bereits bewährte Erfahrungen einfließen zu lassen, möglichst digital, um am Puls der Zeit zu sein und dennoch empathisch, um hier bestmöglich auf die Bedürfnisse unserer individuellen Kundinnen und Kunden einzugehen. Ich bin mir sicher, dass wir das mit unseren Neuerungen in jedem Fall erreicht haben.“, kommentiert Stephanie Kern, Leiterin des Geschäftsfeldes Mensch bei der Bayerischen.
Neben der Innovation der Regionalisierung hat sich die Bayerische bei der Optimierung des Zahntarifs insbesondere auf die Bereiche Digitalisierung und Automatisierung konzentriert. Dies spiegelt sich vor allem in der Prozessoptimierung und Vereinfachung wider. Die Vertriebspartner der Bayerischen profitieren beispielsweise mit dem neuen Tarif von Vereinfachungen im Antragsprozess. Darüber hinaus bietet der Versicherer seinen Kundinnen und Kunden durch die Einführung von personalisierten QR-Codes die Möglichkeit einer smarten Customer Journey durch vorbefüllte Online-Formulare. Zudem besteht die Möglichkeit, den gesamten Tarif papierlos im digitalen Kundenmanager „Meine Bayerische“ abzuwickeln. Dies betrifft nicht nur die Antragstellung, sondern auch die Service- und Leistungskommunikation.
Die Versicherungsgruppe legt besonderen Wert auf die Einfachheit und Übersichtlichkeit der angebotenen Lösungen, weshalb das Produktangebot konsequent vereinfacht und in drei Tariflinien unterteilt wurde: “Smart”, “Komfort” und “Prestige”. In allen Tarifvarianten gibt es keine Wartezeiten, so dass die Kundinnen und Kunden sofort von den Vorteilen ihrer Zahnzusatzversicherung profitieren können. Der Baustein “Zahn Sofort” bietet zusätzlich eine Kostenübernahme für angeratene und bereits begonnene Zahnbehandlungen und sorgt so für eine sorgenfreie medizinische Versorgung. Eine weitere Besonderheit ist die Leistung für Aufbissschienen, die bis zu 100 % von der Zahnzusatzversicherung übernommen werden.
„Wir verstehen uns in vielerlei Hinsicht als Innovator und setzen voll auf die Kreativität unserer Teams, um unseren Kunden die bestmögliche Versicherungslösung zu bieten. Der Markt in diesem Segment ist von einem spürbaren Preiswettbewerb geprägt und wir sehen in unserem innovativen Ansatz die Möglichkeit, hier besondere Akzente zu setzen. Weitere Highlights, wie unser Zahn Sofort-Baustein und der Vorteil, bei Abschluss des Zahnzusatztarifs Prestige eine hochwertige Happybrush Ultraschallzahnbürste zu erhalten, machen unseren gesamten Tarif wirklich einzigartig.“, erläutert Martin Gräfer, Vorstand die Bayerische.
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