Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor der WWK:

„Klassische Lebensversicherungen gewinnen im Umfeld steigender Zinsen und damit auch wieder ansteigender Überschussbeteiligungen auf den ersten Blick zwar an Attraktivität. Der branchenweit gültige Garantiezins wird jedoch – wenn überhaupt – erst zeitversetzt wieder steigen. Betrachtet man die erwirtschafteten Erträge abzüglich der Inflation, ist es aktuell kaum möglich, mit einer klassischen Lebensversicherung einen realen Kapitalerhalt sicherzustellen. Dies kann sich jedoch mittelfristig wieder ändern. Die WWK ist auf alle Szenarien vorbereitet, setzt aber seit vielen Jahren schwerpunktmäßig auf fondsgebundene Lebensversicherungen. Denn wir sind davon überzeugt, dass Investmentsparen über Fondspolicen eine einfache und auf längere Sicht sehr profitable Form der Altersvorsorge für unsere Kunden darstellt. In Zeiten erhöhter Inflation gilt dies umso mehr.

Aktienfonds können in die Wertpapiere der besten Unternehmen weltweit investieren. Historisch betrachtet haben Investitionen in Unternehmenswerte beim langen Anlagehorizont einer Lebensversicherung stets besser abgeschnitten als ein konventionelles Produkt. Auch in einer Phase steigender Zinsen sehen wir daher in der fondsgebundenen Rentenversicherung den chancenreicheren Weg. Finanzwissenschaftler sehen zudem langfristig einen positiven Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Unternehmensgewinne und der Inflation: Langfristig gesehen kann sich eine höhere Inflation in einer positiven Gewinnentwicklung und damit in steigenden Unternehmenswerten widerspiegeln.“

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