Nach den Sommerferien starten viele junge Menschen in ihre Ausbildung.

An Berufsunfähigkeit denken dabei die wenigsten von ihnen. Doch auch junge Menschen können durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder eine psychische Erkrankung berufsunfähig werden. Nur mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sind Auszubildende dann auf der sicheren Seite.

Die BU als Wegbegleiter bis zum Rentenalter

Eine BU für Auszubildende sichert jedoch nicht nur diesen vergleichsweise kurzen Lebensabschnitt ab: Auf ihren Berufsunfähigkeitsschutz können Auszubildende noch bis zu ihrem letzten Arbeitstag bauen. Denn sie bleiben auch nach ihrer Ausbildung BU-versichert wenn sie möchten – egal, welchen Lebensweg sie einschlagen. Hierfür ist später dann genauso wenig eine neue Gesundheitsprüfung nötig wie für Anpassungen der BU-Rentenhöhe bei bestimmten Ereignissen, etwa nach einer Heirat oder der Geburt eines Kindes. Gleichzeitig gilt: Wer früh in eine BU einsteigt, zahlt zwar länger, dafür aber in der Regel auch dauerhaft weniger.

Im Azubi-Alter “mit links” durch die Gesundheitsprüfung

Und noch ein weiterer Punkt spricht für den frühen Abschluss einer BU: Auszubildende durchlaufen in der Regel ‘mit links’ eine Gesundheitsprüfung. Dagegen nehmen zum Beispiel immer mehr junge Leute psychologische Hilfe in Anspruch – sei es wegen Cybermobbings oder aufgrund von Stress im Ausbildungsbetrieb oder der Berufsschule. Der Abschluss einer BU ist dann hinterher häufig nur noch mit Zuschlägen oder Ausschlüssen möglich.

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