bunq, die größte Neobank in der Kontinentaleuropa, sichert sich zusätzliches Wachstumskapital in Höhe von 44,5 Millionen Euro, wodurch sich das insgesamt in bunq in diesem Jahr investierte Kapital auf fast 100 Millionen Euro erhöht.
Dieses frische Kapital ermöglicht es der Digitalbank, seine internationale Expansion weiter zu beschleunigen und das rasche Wachstum weiter fortzusetzen.
Die aktuellen Investoren Ali Niknam, Pollen Street Capital und Raymond Kasiman beteiligten sich an der Runde und verpflichteten sich zu einer Investitionsbewertung von 1,65 Milliarden Euro, trotz des Marktrückgangs in diesem Jahr.
Die Finanzierungsrunde folgt auf ein Rekordjahr für bunq. Die Neobank gab kürzlich neun Millionen Nutzer:innen in Europa bekannt, zudem haben sich die Nutzereinlagen in nur vier Monaten verdoppelt und betragen nun über € 4,5 Milliarden. In der größten Series-A-Runde, die je von einem europäischen Fintech durchgeführt wurde, sammelte bunq im Jahr 2021 € 193 Millionen Euro ein und wurde mit € 1,65 Milliarden bewertet.
“Für bunq war es ein wirklich magisches Jahr: Unsere Expansion schreitet schnell voran und das Wachstum unserer Einlagen ist enorm”, sagt Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq. “Da immer mehr Menschen uns ihr Geld anvertrauen, sind wir fest davon überzeugt, dass wir unseren Elan verdoppeln und den Weg für zukünftiges Wachstum festigen sollten.”
Im letzten Quartal 2022 hat bunq seinen ersten Nettogewinn verbucht, für das Jahr 2023 geht die Digitalbank von einem ersten vollständigen Gewinnjahr aus.
Über bunq:
bunq wurde 2012 vom Serienunternehmer Ali Niknam gegründet und hat die europäische Bankenbranche nachhaltig verändert. Indem bunq seine Nutzer in den Mittelpunkt des Geschäfts stellt und ein Produkt entwickelt, das auf deren Wünschen und Bedürfnissen basiert, entwickelte sich die Digitalbank rasch zur größten Neobank in Kontinentaleuropa. bunq bedient digitale Nomaden im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum und erleichtert ortsunabhängigen Menschen und Unternehmen den Umgang mit Geld: beim Bezahlen, Sparen, Budgetieren und Investieren. bunq leistete Pionierarbeit bei vielen Dingen, die als unmöglich galten, und war die erste Bank seit über 35 Jahren, die eine europäische Banklizenz erhielt. In der größten Series-A-Runde, die je von einem europäischen Fintech durchgeführt wurde, sammelte bunq 193 Millionen Euro ein. Ende 2022 war bunq die erste EU-Neobank, die strukturelle Rentabilität erzielte. Im Rahmen seiner Mission, die erste globale Neobank für digitale Nomaden aufzubauen, beantragte das Unternehmen im April 2023 eine Bankenlizenz für den US-Markt.
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