bKV-Neugeschäft 2022 fast verdoppelt / Firmenkunden innerhalb von fünf Jahren versechsfacht / bKV beeinflusst messbar Entscheidung von Arbeitnehmenden für einen Arbeitgeber
Auch 2022 setzten Unternehmen, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) einen zusätzlichen Gesundheitsschutz bieten, vor allem auf die Allianz: Über ein Drittel (35,6 Prozent) des Wachstums am Markt ging an die Allianz Private Krankenversicherung (APKV). Vereinfacht gesagt bedeutet das: Mehr als jeder dritte Arbeitgeber, der im Jahr 2022 für seine Mitarbeitenden eine bKV abgeschlossen hat, entschied sich dabei für ein Angebot der Allianz. Auch im Vorjahr ging bereits jede dritte neu abgeschlossene bKV an den Versicherer. Bezogen auf die Monatsbeiträge konnte die APKV ihr bKV-Neugeschäft 2022 fast verdoppeln – nach einem ebenfalls sehr erfolgreichen Jahr 2021.
„Die Zahl unserer Firmenkunden hat sich innerhalb der letzten fünf Jahre mehr als versechsfacht”, sagt APKV-Produktvorstand Jan Esser. „Allein 2022 konnten wir rund 1.500 Firmenkunden dazugewinnen. Das zeigt, dass wir mit unseren innovativen, flexiblen Produkten, sinnvollen Services und der neuen Positionierung unserer bKV unter dem Label „gesundx“ genau auf die Bedürfnisse von Arbeitgebern und deren Beschäftigten eingehen.”
Verschärfter Arbeitskräftemangel – bKV steigert Arbeitgeber-Attraktivität
Firmen nutzen angesichts des Arbeitskräftemangels die bKV als effektive Möglichkeit, um Mitarbeitende zu werben, zu motivieren und an das Unternehmen zu binden. „Mit einer bKV als „Extra vom Chef” steigern Arbeitgeber ihre Attraktivität bei potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern – und das messbar”, erklärt Jan Esser. Das bestätigt auch eine repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts infas quo im Auftrag der Allianz: Diese zeigt, dass eine bKV rund ein Viertel der befragten Arbeitnehmenden bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber positiv beeinflussen würde.
Der Fachkräftereport der Deutschen Industrie- und Handelskammer berichtet von im Vergleich zum Vorjahr nochmals verschärften Schwierigkeiten für Firmen, Mitarbeitende zu finden. Mehr als die Hälfte von fast 22.000 befragten Betrieben gab an, nicht alle offenen Stellen besetzen zu können.
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