Kfz-Direktversicherer Verti erwartet für den Sommer Volumen an Auslandsschäden auf Vor-Pandemieniveau
In einen Unfall verwickelt zu werden, ist für Fahrzeughalter oft ein Schock. Ereignet sich dieser noch dazu im Ausland, kann sich der erste Schock schnell in einen Albtraum verwandeln. Denn nicht selten gelten für Geschädigte bei Schäden mit ausländischen Beteiligten beziehungsweise bei Schäden im Ausland unterschiedliche Anspruchsrechte. Mit Blick auf die Fahrt in den nahenden Sommerurlaub mit dem eigenen Auto empfiehlt die Verti Versicherung AG allen Auslandsreisenden daher, auf einen umfangreichen Versicherungsschutz in Kombination mit einem leistungsstarken Schutzbrief zu achten.
„Insbesondere für die Sommermonate Juli sowie August erwarten wir aufgrund des verstärkten Reiseverkehrs ein Hoch an gemeldeten Auslandsschäden. Wir rechnen damit, dass sich das Gesamtvolumen wieder auf Vor-Pandemieniveau bewegen wird“, sagt Friedrich-Ferdinand von Wrede, Manager Claims bei der Verti Versicherung AG.
Regulierung von Auslandsschäden
Regulierungsprozesse von Unfallschäden, die im Ausland auftreten oder mit ausländischen Beteiligten in Verbindung stehen, können oft komplexer Natur sein. Denn je nachdem in welchem Land es zu einem Unfall kommt, können unterschiedliche Anspruchsvoraussetzungen gelten. Versicherungsnehmer sollten daher in Erfahrung bringen, ob ihr Kfz-Versicherer die notwendige Expertise gewährleisten kann oder welche Kooperationen für eine adäquate Auslandsschadenregulierung existieren.
Internationale Schadenregulierung: Vertrauensvolle Zusammenarbeit seit 25 Jahren
Damit Versicherungsnehmer der Verti Versicherung AG die Landesgrenzen mit dem eigenen Auto unbeschwert überqueren können, kooperiert Deutschlands zweitgrößter Kfz-Direktversicherer bei der Bearbeitung von gemeldeten Auslandsschäden unter anderem mit dem internationalen Schadenregulierer AVUS. Bereits seit 25 Jahren arbeiten die beiden Kooperationspartner erfolgreich zusammen.
AVUS ist im Bereich der Schadenregulierung Partner der ersten Stunde für den in Teltow bei Berlin ansässigen Kfz-Direktversicherer. Bereits seit 1997 übernimmt der internationale Schadenregulierer in Fällen von Auslandsschäden die Ermittlung, Prüfung, Regulierung sowie Regressführung bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden für Verti.
„Als zukunftsorientierter Kfz-Direktversicherer mit ambitionierten Wachstumszielen hat die Sicherstellung einer schnellen sowie qualitativ hochwertigen Schadenregulierung im Sinne unserer Versicherungsnehmer für uns höchste Priorität. Mit AVUS steht uns in der Auslandsschadenregulierung ein verlässlicher Partner zur Seite, der sich nunmehr in der seit 25 Jahren andauernden Zusammenarbeit stets durch höchste Servicequalität sowie Kompetenz, Schnelligkeit sowie Effizienz auszeichnet. Wir freuen uns auf weitere Jahre vertrauensvolle Kooperation“, kommentiert Friedrich-Ferdinand von Wrede anlässlich des Kooperationsjubiläums mit dem internationalen Schadenregulierer.
„Bereits seit mehr als 50 Jahren ist AVUS im Bereich der Auslandsschadenregulierung tätig. Qualität steht für uns immer an oberster Stelle. Wir sind sehr froh und stolz, dass ein so erfolgreicher Versicherer wie Verti uns von Anfang an vertraut hat und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre dieser erfolgreichen Kooperation“, sagt Udo Rosebrock, Geschäftsführer der AVUS GmbH in Deutschland.
Schutzbrief als Reiseretter
Um im Falle eines Unfalls oder einer Panne mit dem eigenen Auto im Ausland ausreichend abgesichert zu sein, sollten Versicherungsnehmer in Ergänzung zu ihrer Versicherung auf einen effektiven Schutzbrief zurückgreifen können. Idealerweise sollte dieser neben einer europaweiten 24-Stunden-Pannenhilfe auch die Beschaffung einer Übernachtungsmöglichkeit enthalten, falls das Kraftfahrzeug vorerst nicht mehr verkehrstauglich ist.
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Verti Versicherung AG, Rheinstraße 7A, 14513 Teltow, Tel: 030 – 890 003 003, Fax: 030 – 890 004 404, www.verti.de