Wie bereits im Vormonat war das Handelsgeschehen an der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG im April sehr ruhig, die Kurse zogen abermals leicht an.
Scheinbar sorgten Inflation, Krieg und Lieferketten-Probleme bei Käufern wie bei Verkäufern für einige Unsicherheit – und somit für Zurückhaltung. So sackte der Nominalumsatz auf 10,38 Millionen (Vormonat 15,62 Millionen) aus 357 Transaktionen (Vormonat: 397 Transaktionen). Der Durchschnittkurs kletterte auf 83,52 Prozent (Vormonat: 80,89 Prozent).
Immobilienfonds trugen 66,96 Prozent zum Gesamthandel bei und erreichten damit einen deutlich höheren Anteil am Gesamthandel als in den Vormonaten. Aus 229 Vermittlungen im Segment (Vormonat: 227 Vermittlungen) wurde ein nominaler Umsatz von 6,95 Millionen erzielt (Vormonat: 9,64 Millionen). Zwar lag der Durchschnittskurs mit 98,64 Prozent etwas höher als im Vormonat (96,74 Prozent). Ein Blick auf die Kurshistorien der gehandelten Einzelanteile zeigt jedoch, dass die Steigerungen der Vergangenheit vorerst nur noch in Ausnahmefällen erzielt werden.
Beim Handel mit Schiffsfonds war die Unsicherheit über das künftige Niveau von Frachtraten und Schiffspreisen besonders deutlich zu spüren. So erreichte das Segment mit einem Kursdurchschnitt von 64,96 Prozent zwar abermals ein neues Langzeit-Hoch (Vormonat: 63,49 Prozent). Allerdings ermäßigte sich der Nominalumsatz sehr deutlich auf 1,49 Millionen (Vormonat: 3,94 Millionen) aus 50 Vermittlungen (Vormonat: 97 Vermittlungen).
Einzig bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds verlief der Handel auch im abgelaufenen April im üblichen Rahmen. Der Durchschnittskurs im Segment zog leicht an auf 43,59 Prozent (Vormonat: 39,73 Prozent). Aus 78 Vermittlungen (Vormonat: 73 Vermittlungen) wurde ein Nominalumsatz von 1,94 Millionen erzielt (Vormonat: 2,05 Millionen).
Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:
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