Junge Generation verlangt eine renditestarke Betriebsrente als Benefit – Arbeitgeber sollten Förderquote von bis zu 51 % voll ausnutzen – Neue DirektRente comfort+ der Stuttgarter zahlt auf aktuelle Bedürfnisse ein
Arbeitgeber müssen im Kampf um neue Fachkräfte ein attraktives Gesamtpaket bieten. Die betriebliche Altersversorgung (bAV) gilt hier inzwischen als notwendiger Benefit: Bereits 83 % der befragten bAV-Verantwortlichen in den Betrieben bestätigten, dass ihre Unternehmen eine bAV mit Arbeitgeberbeteiligung zur Mitarbeiterbindung einsetzen. Das geht aus der Studie „bAV im Mittelstand 2021“ der F.A.Z. Business Media hervor. „Die junge Generation hat verstanden, dass für sie die Rente nicht mehr sicher ist. Gleichzeitig wird sie aufgrund des Fachkräftemangels künftig die größte Freiheit bei der Auswahl des Berufs haben. Diese Generation fordert deshalb nicht nur einen guten Job, sondern nach unseren Erfahrungen auch immer häufiger einen guten Job mit einer guten Betriebsrente“, sagt Dr. Henriette Meissner, Generalbevollmächtigte für die bAV der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. und Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH. Für Arbeitgeber sind daher passende Lösungen erforderlich, die im Wettbewerb um Fachkräfte ein Vorteil sein können.
Die Stuttgarter hat ihr Produktportfolio im Bereich der bAV um die neue DirektRente comfort+ erweitert. Diese richtet sich insbesondere an Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die sich eine renditeorientierte betriebliche Altersversorgung wünschen. Der Vorteil: Wer die DirektRente comfort+ nutzt, muss sich weder Gedanken über die Zusammenstellung des Portfolios machen noch Entscheidungen rund um die Kapitalanlage treffen. Die Stuttgarter managt das Portfolio kostenfrei und sorgt für eine einfache Verwaltung sowie die Chance auf eine attraktive Wertentwicklung.
Förderung von bis zu 51 % der Beiträge für Arbeitgeber möglich Allein das Vorhandensein einer Betriebsrente ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Eine gute Betriebsrente ist vor allem auch arbeitgeberfinanziert. Ein verpflichtender Zuschuss muss seit 2022 für alle Entgeltumwandlungen gezahlt werden – soweit der Arbeitgeber durch die Entgeltumwandlung Sozialversicherungsbeiträge spart. Arbeitgeber, die nur diesen Pflichtanteil leisten, stechen nicht heraus. Eine zusätzliche Arbeitgeber-Rente ist daher nicht nur besonders wichtig, sondern – richtig gemacht – auch besonders förderfähig. Nutzen Arbeitgeber zusätzlich die Förderung nach § 100 EStG, kann eine Förderquote von bis zu 51 % der Beiträge für den Arbeitgeber entstehen. „Das ist doch ein Rhythmus, bei dem jeder Arbeitgeber mitgehen muss, wenn man ihn denn dazu auffordert und informiert“, liefert Dr. Henriette Meissner einen konkreten Beratungsansatz, um die Arbeitgeber anzusprechen.
Vermittler müssen zudem wissen, worauf Arbeitgeber besonders achten. Laut Studie kommt es fast allen Entscheidern (96 %) bei den Kriterien einer bAV besonders auf eine möglichst sichere Kapitalanlage an. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben punktet die bAV mit hoher Sicherheit, ermöglicht aber gleichzeitig attraktive Renditechancen, worauf immerhin 85 % der Befragten Wert legen. Noch stärker (92 %) wird allerdings eine einfache Verwaltung gefordert.
Das zeichnet die neue betriebliche Altersversorgung der Stuttgarter aus Die DirektRente comfort+ bietet neben einer einfachen Verwaltung eine Garantie in Höhe von 80 % der Beiträge. Ein Teil des Guthabens wird in einem gemanagten Portfolio für mehr Renditechancen angelegt. Dieses besteht vor allem aus kostengünstigen Indexfonds (ETFs) mit sehr niedrigen Verwaltungsgebühren. Der andere Teil ist sicherheitsorientiert und fließt in das Sicherungsvermögen der Stuttgarter. Zusätzlich sichert das Auto-Lock-in erreichte Wertsteigerungen ab und erhöht so regelmäßig das garantierte Kapital. So bietet die betriebliche Altersversorgung die Chance auf attraktive Wertentwicklung und wird den Sicherheitswünschen der Kunden gerecht. Die DirektRente comfort+ ist zudem als GrüneRente erhältlich: Kunden können diese nachhaltig gestalten – dank nachhaltiger Anlagen im Stuttgarter Sicherungsvermögen und im grünen ESG-Portfolio.
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