Der Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, hat gemeinsam mit Wealthcap das Projekt „Future Office“ ins Leben gerufen und beim Tag der Büroimmobilie vorgestellt.

 

Auf der Microsite http://the-future-office.de äußern sich Experten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Frage, wie sich Büroflächen verändern müssen, um in Zukunft sowohl für Mieter als auch für Investoren attraktiv zu sein und zu bleiben – darunter Architekten, Kapitalgeber, Nutzer, Eigentümer, Facility Manager, Asset Manager und Property Manager.

„Büroimmobilien erfahren im Rahmen der digitalen Transformation einen starken Anpassungsdruck“, sagt Andreas Wende, Vorsitzender des ZIA-Ausschusses Büroimmobilien. „Corona hat diese Entwicklung nochmals beschleunigt. Dabei ist ein dauerhaftes Homeoffice für die meisten Menschen eben keine romantische Vorstellung, sondern bedeutet Enge und Stress in den eigenen vier Wänden. Daher brauchen wir künftig einen Arbeitsmix aus Homeoffice, Büroarbeit und Third Places wie Co-Working-Anbieter. Das verlangt mehr Flexibilität von der Immobilienwirtschaft. Die Plattform „Future Office“ will hierzu den Austausch fördern und Expertenmeinungen zu den künftigen Entwicklungen am Büromarkt bündeln“, so Wende.

„Mit der Future Office Plattform haben wir gemeinsam mit dem ZIA einen neuen und innovativen Kanal geöffnet, der die zentralen Herausforderungen eines zukunftsfähigen Büros zusammenführt“, erläutert Dr. Rainer Krütten, Geschäftsführer von Wealthcap und Präsidiumsmitglied des ZIA. „Wir möchten die gesamte Wertschöpfungskette abbilden, die das Future Office gestalten kann, und alle Facetten unserer Mitglieder berücksichtigen. Wie sind überzeugt: Wissensarbeit ohne Büro hat keine Zukunft. Wir wollen Impulse geben, wie diese Zukunft aussehen kann.“

 

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