Die MLP SE erzielte im dritten Quartal 2021 deutlich höhere erfolgsabhängige Vergütungen als bisher geplant.

 

Bei einem insgesamt positiven Geschäftsverlauf in ihren Beratungsfeldern erwartet die MLP Gruppe daher, die aktuelle EBIT-Prognose für 2021 (oberes Ende der Bandbreite von 55 bis 61 Mio. Euro) deutlich zu übertreffen sowie für das Q3 2021 ein EBIT deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q3 2020: 8,1 Mio. Euro) zu erreichen.

Erfolgsabhängige Vergütungen fallen für die Wertentwicklung von Anlagekonzepten im Vermögensmanagement an und sind zu einem hohen Anteil ergebniswirksam. Der Umsatzeffekt der erfolgsabhängigen Vergütungen im dritten Quartal 2021 beläuft sich insgesamt auf rund 17 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres (Q3 2020) erzielte MLP einen Umsatzeffekt aus erfolgsabhängiger Vergütung in Höhe von 8,0 Mio. Euro.

MLP hatte die EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2021 (Bandbreite von 55 bis 61 Mio. Euro) aufgrund der erfolgreichen Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2021 bereits am 12. August 2021 dahingehend konkretisiert, voraussichtlich das obere Ende der Bandbreite zu erreichen.

„Wir werden im fünften Jahr in Folge unser EBIT steigern – und das trotz mitunter sehr herausfordernder Rahmenbedingungen. Dies zeigt, welch starke Substanz wir in den vergangenen Jahren aufgebaut haben und über welche Wachstumspotenziale wir verfügen. Unser Fokus bei der Ergebnisentwicklung liegt weiterhin auf dem Jahr 2022, für das wir nach wie vor mit einem EBIT von 75 bis 85 Mio. Euro planen“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender von MLP.

Die vollständigen Zahlen zur Geschäftsentwicklung für das dritte Quartal wird MLP planmäßig am 11. November 2021 berichten.

 

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