Portfolio produzierender deutscher Solarkraftwerke – Zinsen von 3,4% auf 4,8% steigend
Im August hat Wattner SunAsset 10 ein weiteres Solarkraftwerk für 2,5 Millionen Euro übernommen. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Müssentin mit einer Gesamtleistung von 6,441 Megawatt (MW) und einer gesetzlich garantierten Einspeisevergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,1208 Euro je Kilowattstunde.
Das Portfolio des SunAsset 10 besteht aktuell aus 15 produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 63 MW und einem Investitionsvolumen von 31,6 Millionen Euro. Weitere Kraftwerke mit ca. 34 MW Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.
Die Vermögensanlage SunAsset 10 betreibt ausschließlich deutsche Solarkraftwerke und investiert über zu erwerbende Objektgesellschaften in bereits errichtete und produzierende deutsche Solarkraftwerke mit einer Restlaufzeit von mindestens 12 Jahren, die sie im Bestand hält und betreibt. Die Anleger sollen von den gesetzlich nach dem EEG garantierten Stromerlösen der Solarkraftwerke profitieren. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen. Auf Ebene der Solarkraftwerke gibt es aufgrund langfristiger Zinsbindung über die gesamte Dauer ihrer Fremdkapital-Finanzierungen kein Zinsrisiko.
Die Emittentin Wattner SunAsset 10 beabsichtigt, wenigstens 40.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 12 Jahre. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger steigen von jährlich 3,4% (seit 2020) auf 4,8% p.a. (ab 2031). Insgesamt erhalten neue Anleger 43,6% Zinsen (2021 bis 2032). Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlage in den Jahren 2030 zu 20% sowie 2031 und 2032 zu jeweils 40%.
Der Gründungskommanditist hat Wattner SunAsset 10 mit einem hohen Kommanditkapital von 500.000 Euro ausgestattet, um mit diesem Eigeninvestment einen reibungslosen und zügigen Beginn der Investitionen zu gewährleisten. Eine Fälligkeit zur Rückzahlung des Kommanditkapitals besteht nicht, die Rückzahlung wird erst nach Ende der Laufzeit der Vermögensanlage und vollständiger Tilgung der Nachrangdarlehen der Anleger erfolgen.
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