Die Redaktion des renommierten Fachmagazins “Capital Finance International” (CFI) mit Sitz in London zeichnet die Deutsche Oppenheim Family Office AG auch im Jahr 2021 bereits zum dritten Mal in Folge als “Best Strategic Asset Allocation Team” aus. Die Fachjury bestätigt damit erneut die Exzellenz der Strategieberatung des Multi Family Offices für große Vermögen.

 

Im Rahmen des Award-Programms werden alljährlich Personen und Organisationen geehrt, die durch eine herausragende Beratung und “Best Practice”-Investmentansätze nachweisbar einen echten Mehrwert für ihre Kunden schaffen.

Für Stefan Freytag, Sprecher des Vorstands der Deutsche Oppenheim und verantwortlich für die Family-Office-Beratung, nimmt die Strategische Asset-Allokation (SAA) eine entscheidende Rolle im gesamten Investmentprozess des Multi Family Offices ein: “Die strategische Asset- Allokation-Beratung ist ein zentrales Element unseres Kompetenzangebots. Sie begründet nicht nur die langfristige Vermögensstrategie unserer Mandanten, sondern wird damit zum Orientierungspunkt für alle an der Vermögensverwaltung beteiligten Akteure.”

Auch die CFI-Jury hob die wissenschaftlich führende Methodik erneut positiv hervor, mit der die komplexen Gegebenheiten der Kapitalmärkte – z.B. auch Extremrisiken – modelliert werden. Dabei können auch eine Vielzahl von börsennotierten und nicht liquiden Assetklassen wie etwa Immobilien oder Private Equity Berücksichtigung finden.

SAA-Konzept: Entwicklung robuster Investmentstrategien

Welche Wirkung die Methodik beispielsweise auch angesichts der Folgen der Corona-Krise erzielen konnte, macht Dr. Vladislav Gounas, bei der Deutsche Oppenheim verantwortlich für die SAA und strategischer Berater für Privat- und Stiftungsvermögen, nochmals eindrücklich deutlich: “Unser SAA-Konzept verfolgt das Ziel, Investmentstrategien zu entwickeln, die über alle möglichen Kapitalmarktszenarien robust aufgestellt sind. Somit hat unser Modell frühzeitig empfohlen, US-Anleihen (mit Währungsabsicherung) und Gold in unseren Mandantenportfolios beizumischen – beides Assetklassen, die in Folge der COVID-19-Pandemie eine echte Hedge-Wirkung erbracht haben.”

Gleichzeitig dient die SAA bei der Deutsche Oppenheim auch als Fixpunkt für das hauseigene Vermögensverwaltungsangebot “FOS PassivPlus”, das passive und aktive Elemente miteinander vereint. Wie der Produktname ausdrückt, bevorzugt dieser Ansatz passive Exchange Traded Funds (ETFs) als Kernanlagen. “Aktive Fonds werden beigemischt, wenn sie nachweisbaren Mehrwert nach Kosten liefern. Hierzu nutzen wir Big-Data-Konzepte, um über verschiedene Alpha-Quellen und Manager-Stile zu diversifizieren. Der datengesteuerte Ansatz von ‘FOS PassivPlus’ entfernt Emotionen aus dem Anlageprozess und vermeidet kostspielige taktische Fehler bei der Asset-Allokation”, erklärt Yannick Düring, zuständig bei der Deutsche Oppenheim für die Fondsselektion. Das Konzept zahlt sich aus: Das Multi Family Office hat mit dem PassivPlus-Konzept seit 2014 etwa 90 Prozent aller aktiven Fonds in der Vergleichsgruppe übertroffen.

Über die Deutsche Oppenheim:

Die Deutsche Oppenheim Family Office AG mit Standorten in Grasbrunn bei München, Frankfurt, Hamburg und Köln ist ein vermögensverwaltendes Multi Family Office und als solches einer der führenden Anbieter in Europa. Das Family Office betreut komplexe Familienvermögen ganzheitlich. Das Unternehmen gehört zum Geschäft mit Vermögenskunden (Wealth Management) der Deutschen Bank und bietet neben umfassenden Family-Office-Dienstleistungen auch individuelle Vermögensverwaltungsmandate für größere Investitionssummen an. Daneben ist sie auch Initiatorin und Anlageberaterin für drei Multi-Asset-Publikumsfonds (FOS-Fonds) der DWS Investment GmbH.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEUTSCHE OPPENHEIM Family Office AG, Keferloh 1a, 85630 Grasbrunn, Tel: +49 (89) 45 69 16 0, Fax: +49 (89) 45 69 16 99, www.deutsche-oppenheim.de