Nur wenige Wochen nach den schweren Unwettern mit Hochwasser hat die Nürnberger bereits 25 Prozent aller Schadenfälle abschließend reguliert.

 

Mehr als 6.000 Schadenmeldungen aus Gebäude, Hausrat und Kraftfahrzeug sind mittlerweile bei der Nürnberger eingetroffen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf geschätzte 61,5 Mio. EUR. Es ist der größte Elementarschaden in der Geschichte des Versicherers. Insbesondere deswegen hat er seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr verringert.

Vorschusszahlungen von 25.000 EUR

„Unser wichtigstes Ziel war und ist es, unseren Kunden schnell und unbürokratisch zu helfen. Schon am Tag nach dem Hochwasser in NRW waren die ersten Schadenregulierer im Katastrophengebiet“, schildert Schaden-Vorstand Peter Meier. „In vielen Fällen konnten wir Vorschusszahlungen von 25.000 EUR und mehr leisten. Und unsere Generalagenten wurden ermächtigt, Schäden vor Ort sofort zu regulieren. Innerhalb von 3 Tagen wurde das Geld an die Kunden überwiesen.“

„Elementaranbindung“ über Bundesdurchschnitt

Die Nürnberger bietet seit Jahren ihren Kunden den Elementarschutz aktiv an. Inzwischen sind 73 Prozent der Hausratversicherungen und 55 Prozent der Wohngebäudeversicherungen zusätzlich mit einem Elementarschutz ausgestattet. Diese Zahlen liegen deutlich über dem Bundesdurchschnitt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de