Zuwendung zur Linderung existentieller Notlagen

 

Die HUK legt einen Hilfsfonds für in existentielle Not geratene Menschen auf. Er wird zunächst mit 10 Millionen Euro ausgestattet und soll in Härtefällen greifen. “Immer wieder geraten Menschen in existentielle Not. Das haben wir auch in Deutschland in den letzten Wochen sehr schmerzhaft erfahren”, so Klaus-Jürgen Heitmann, Vorstandssprecher der HUK-COBURG. “Mit unserem Fonds wollen wir diesen Menschen helfen, ihre materiellen Härten zu lindern und ihnen so einen Neuanfang erleichtern.”

Der Fonds wendet sich nicht nur an Kunden der HUK-COBURG, sondern soll insbesondere bedürftigen Privatpersonen offenstehen, die in existentielle Notlagen geraten sind. Er wird zudem langfristig angelegt.

“Unser Fonds soll und kann nicht an die Stelle von Versicherungsschutz treten”, erläutert Heitmann weiter. “Vielmehr resultiert er aus dem Wunsch, Menschen bei schicksalhaften Extremsituationen zu helfen.” Allein die Schäden des Unwetters “Bernd” betragen bei der HUK-COBURG nach aktuellen Schätzungen rund 200 Millionen Euro und stellen so den bisher größten Schadenfall in der Geschichte des Unternehmens dar. “Das hat uns noch einmal das unvorstellbare Ausmaß der Katastrophe vor Augen geführt sowie das daraus entstandene Leid der Menschen. In solchen Situationen wollen wir mit unserem Fonds karitativ unterstützen”, fügt Heitmann an.

Der Fonds befindet sich in Gründung. Betroffene Menschen können sich unter folgender E-Mail-Adresse melden und dort kurz schildern, wie die HUK-COBURG in ihrer Notsituation helfen kann: hukhilft@huk-coburg.de

Weitere Informationen: https://www.huk.de/presse/nachrichten/aktuelles/hilfsfonds.html

 

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