Die Abgabenlast in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Ländern am höchsten.

 

Ein lediger Arbeitnehmer mit durchschnittlichem Einkommen musste im vergangenen Jahr rund 38,9 Prozent an Lohnsteuer und Sozialabgaben zahlen. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Ganz legal kann die hohe Abgabenlast mit der betrieblichen Altersvorsorge verringert werden. Steuer- und sozialabgabenfrei lassen sich darüber in diesem Jahr bis zu 3.408 Euro oder umgerechnet 284 Euro monatlich vom Bruttolohn umwandeln, erklärt die uniVersa Versicherung und gibt ein Beispiel: Ein lediger Arbeitnehmer ohne Kinder mit einem Bruttomonatseinkommen von 2.500 Euro spart monatlich 100 Euro fürs Alter. Über die Direktversicherung mit Bruttogehaltsumwandlung muss er dafür effektiv nur 57 Euro netto aufwenden. Zusätzlich bekommt er von seinem Arbeitgeber noch einen gesetzlich vorgeschriebenen Zuschuss von bis zu 15 Prozent, der seine monatliche Sparleistung in dem Beispiel auf 115 Euro erhöht. Das angesparte Vermögen wird ab dem 62. Lebensjahr entweder als lebenslange Rente oder als einmalige Kapitalabfindung ausbezahlt.

 

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