Bewegung an der frischen Luft ist gesund.
Der Spaßfaktor für Kinder ist besonders hoch, wenn sie mit dem Fahrrad, Tretroller, Skateboard oder auf Inlinern unterwegs sind. Leider steigt damit aber auch die Unfallgefahr. Mit der passenden Schutzkleidung kann das Verletzungsrisiko jedoch deutlich minimiert werden. Am wichtigsten ist der Helm, denn mit ihm können schwere Kopfverletzungen vermieden werden. Aber auch Handgelenk-, Ellbogen- und Knieschoner sind sinnvolle Ergänzungen, um sich vor komplizierten Brüchen zu schützen. Doch welche Versicherung leistet, wenn trotz aller Vorsicht nach einem Unfall eine dauerhafte Invalidität zurückbleibt? In der gesetzlichen Unfallversicherung sind Kinder in der Regel nur im Kindergarten und in der Schule sowie bei direkten Wegeunfällen versichert. „Eine 24-Stunden-Deckung und damit auch einen Schutz bei Freizeitunfällen bietet nur die private Unfallversicherung“, erklärt die uniVersa Versicherung. Der Versicherungsschutz lässt sich individuell zusammenstellen. Neben einer Invaliditätsleistung als Einmalzahlung kann auch eine lebenslange Unfallrente vereinbart werden. Wichtig ist, auf eine möglichst leistungsstarke Gliedertaxe zu achten. Denn aus ihr errechnet sich nach einem Unfall die spätere Versicherungsleistung. Manche Anbieter belohnen auch das Tragen von Schutzkleidung bei Verkehrsunfällen. So erhöht beispielsweise die uniVersa im Kids-Tarif alle versicherten Leistungen um 20 Prozent, wenn mindestens ein Schutzhelm getragen wurde.
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