Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) sieht sich durch den kürzlich vorgelegten Jahresbericht des Versicherungsombudsmann für 2020 in seinen Bemühungen für eine Wertschätzung des Berufsstands der Versicherungsvermittler bestärkt.

 

Denn mit lediglich 106 zugelassenen Beschwerden über Versicherungsvermittler ist die Anzahl zum Vorjahr erneut gesunken. Das entspricht bezogen auf alle eingegangenen Beschwerden einer Quote von lediglich 0,58 Prozent (2019: 0,67 %). „Das ist eine beeindruckend niedrige Beschwerdequote bei der Schlichtungsstelle der Versicherungswirtschaft“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Unser Berufsstand spielt, was Kundenzufriedenheit betrifft, ganz vorne mit. Als Verband heben wir deshalb seit Jahren die Bedeutung der Vermittler für die Absicherung der Menschen hervor. Schließlich erfüllen wir einen bedeutenden sozialpolitischen Auftrag.“

Der BVK verfolgt seit Jahren eine Neupositionierung und Wertschätzung des Berufsstands. Mit dem BVK-Berufsbild für Versicherungsvermittler, das durch die drei Erfolgsfaktoren Qualifikation, freies Unternehmertum und dem Bekenntnis zu den Prinzipien der Ehrbaren Versicherungskaufleute gebildet ist, wird eine identitätsstiftende Klammer für alle in der Vermittlerbranche geschaffen.

 

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