Anleger haben ihre liebe Not, im anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld mit niedrigen Zinsen und vom billigen Notenbankgeld überhitzten Aktienbörsen die richtige Anlagelösung zu finden. Die asuco ZweitmarktZins-Serie verspricht Sicherheit und aussichtsreiche Renditechancen.

 

Das Anlageuniversum ist in Zeiten von Niedrigst- und Negativzinsen kleiner, und Anlageentscheidungen sind somit schwieriger geworden. Zwar sind Zinsprodukte als solide und sichere Anlageformen bekannt und beliebt, doch wer heute noch auf Zinsen setzt, dem bieten sich häufig wenig attraktive Ertragsaussichten. Gleichzeitig entwickeln sich die Kurse auf dem Aktienmarkt zunehmend losgelöst von der Realwirtschaft: Gestützt von einer wahren Geldflut vonseiten der Zentralbanken, die seit Jahren Billionensummen in die Wirtschaft pumpen, lösen sich viele Kurse von dem tatsächlichen Unternehmenswert. Vor die schwierige Aufgabe gestellt, jenseits dieser Anlageklassen Investmentmöglichkeit für ihr Geld zu finden, weichen Anleger in einen vermeintlich sicheren Markt aus: offene Investmentfonds. Diese erlebten trotz der Corona-Krise im Jahr 2020 Rekordzuflüsse in Höhe von 8,3 Milliarden Euro. Doch diese Anlegerfavoriten können einem deutlich erfolgreicheren Immobilieninvestment nicht das Wasser reichen: Die asuco ZweitmarktZins-Serien bieten nicht nur mehr Sicherheit durch eine wesentlich breitere Streuung, sondern auch doppelt so hohe Renditeerwartungen.

Anleger suchen Sicherheit in Immobilien

In ungewissen Zeiten suchen Anleger vor allem eins: Sicherheit. Immobilieninvestments mit breiter Streuung versprechen genau diese Sicherheit und liefern sie in der Regel bei vergleichsweise stabilen Renditeaussichten. In diesem Sicherheitsbedürfnis in Verbindung mit mangelnden Anlagealternativen dürften die hohen Mittelzuflüsse der offenen Immobilienfonds in Zeiten von Corona begründet sein. Doch die Anleger bezahlen ihr Investment in die beliebten Publikumsfonds mit mittelmäßigen Renditen: Die Wertentwicklung fiel mit durchschnittlich rund 2,8 Prozent p. a. über die vergangenen drei Jahre eher spärlich aus. Und der Trend zeigt nach unten: Die Ratingagentur Scope rechnet nach eigener Einschätzung mit einem weiteren Rückgang der Renditen für diese “Kassenschlager” unter den Fonds.

Offene Immobilienfonds verwalten aktuell ein Fondsvermögen in Höhe von rund 117 Milliarden Euro. Geht man von einem durchschnittlichen Depotvolumen von 20.000 Euro aus, so bedeuten die kommenden Monate für geschätzt sechs Millionen Anleger eine Zeit deutlicher Unsicherheit. Denn vor dem Hintergrund der Milliardenverluste, die offene Immobilienfonds in der Finanzmarktkrise erlebt haben, dürften auch Prognosen, dass zumindest die Performance der ganz großen offenen Immobilienfonds nicht in den Negativbereich sinken werde, nicht unbedingt zu einem Aufatmen bei den Anlegern führen.

Dabei gibt es eine starke Alternative zu den Anlegerfavoriten: Als vielen noch unbekanntes “Nischenprodukt” eröffnen die Namenschuldverschreibungen der asuco ZweitmarktZins-Serie einen alternativen Zugangsweg zu Immobilieninvestments mit besten Renditeaussichten und hohem Sicherheitsniveau.

Erfolgsfaktoren der asuco ZweitmarktZins-Serie

Gegenüber den mageren Durchschnittserträgen und schlechten Zukunftsaussichten bei offenen Immobilienfonds punktet die asuco ZweitmarktZins-Serie mit einer mehr als doppelt so hohen Wertentwicklung: Die Namensschuldverschreibungen konnten über die vergangenen drei Jahre ihren Wert im Schnitt um 6,7 Prozent pro Jahr steigern.

Dabei lässt sich aufgrund zahlreicher Pluspunkte der asuco-Anlagelösung davon ausgehen, dass sie ihre Überperformance langfristig fortsetzen und auch auf lange Sicht die Anlageergebnisse offener Immobilienfonds übertreffen wird. Zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren der asuco ZweitmarktZins-Serie zählt eine der Besonderheiten des Zweitmarkts: die Möglichkeit, unter den aktuellen Marktpreisen mittelbar in Immobilien zu investieren.

Darüber hinaus weisen die Namensschuldverschreibungen gegenüber offenen Immobilienfonds folgende Wettbewerbsvorteile auf:

–  eine merklich breitere Risikostreuung mit Beteiligungen an zeitweise über 260 Fonds mit einem Portfolio aus mehr als 400 Immobilien verschiedenster Nutzungsarten und insgesamt über 9.200 Mietverträgen

–  niedrigere laufende Verwaltungskosten, die einen Bruchteil (zwischen 15 und 40 Prozent) der jährlichen Kosten bei offenen Immobilienfonds ausmachen

Die Namensschuldverschreibungen der asuco ZweitmarktZins-Serie stellen also ein aufstrebendes Nischenprodukt dar, das in Sachen Risikostreuung und Renditeaussichten eine attraktive Alternative zum “Publikumsliebling” offene Immobilienfonds darstellt.

 

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