Aberdeen Standard Investments (ASI) hat mit dem Aberdeen Standard SICAV I – Emerging Markets Sustainable Development Equity Fund einen Fonds aufgelegt, der sowohl eine attraktive Rendite für Anleger als auch eine positive gesellschaftliche Wirkung anstrebt.
Unterstützt durch die umfangreiche Research-Plattform und die breiten ESG-Ressourcen von ASI wird der Fonds in Schwellenländer investieren, die ein starkes Wachstumspotenzial aufweisen und in denen das Kapital die größte Wirkung („Impact“) entfalten wird.
Das Global Emerging Markets Team von ASI wählt Unternehmen aus, die in den Schwellenländern ansässig bzw. tätig sind und sich streng an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) orientieren. Mithilfe des fokussierten, aktiv verwalteten Portfolios aus 30-60 Aktien, von denen wir in hohem Maße überzeugt sind, soll sichergestellt werden, dass die Mittel dorthin fließen, wo der Bedarf am größten ist.
Mit den 17 SDGs sollen wesentliche langfristige Herausforderungen wie der Klimawandel, die wachsende soziale Ungleichheit sowie nicht nachhaltige Produktion und nicht nachhaltiger Konsum angegangen werden. ASI ist davon überzeugt, dass Unternehmen, die sich an den SDGs orientieren, konkret die Möglichkeit haben, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und zur Umwelt zu leisten sowie gleichzeitig ihren langfristigen finanziellen Wert zu steigern. Indem diese Chancen frühzeitig erkannt werden, profitiert der Fonds von ihrem Potenzial für eine langfristige Mehrrendite. Das Investmentteam wirkt darauf hin, durch aktives Engagement positive Veränderungen im Unternehmensverhalten voranzutreiben, die SDG-Ausrichtung der Engagements von ASI zu optimieren und eine bessere Offenlegung der SDG-Ausrichtung seitens der Unternehmen zu fördern.
ASI legt damit den zweiten Fonds seiner Reihe „Sustainable Development Equity“ auf, nachdem im August dieses Jahres bereits der Asian Sustainable Development Equity Fund lanciert wurde.
Fiona Manning, Investment Director bei Aberdeen Standard Investments, meint dazu Folgendes: „Die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bieten ein hervorragendes Rahmenwerk, mit dem sichergestellt wird, dass die Bestrebungen jenen Bereichen zugutekommen, die den größten Bedarf aufweisen. Zwar wurden bereits gewisse Fortschritte im Hinblick auf die Erreichung dieser Ziele bis 2030 erzielt, doch die Menschen in vielen Schwellenländern profitieren noch immer nicht von Wachstum und Fortschritt und sind zunehmend wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Risiken ausgesetzt.“
William Scholes, Investment Director bei Aberdeen Standard Investments, kommentiert: „Dank unserer umfangreichen Research-Kapazitäten in den Schwellenländern sind wir in der Lage, Gelegenheiten bei an den SDGs ausgerichteten Qualitätsanlagen auszumachen. Durch Anlagen in diese Unternehmen will der Fonds sowohl eine attraktive Rendite für unsere Kunden als auch eine positive gesellschaftliche Wirkung erzielen – und zwar dort, wo es am wichtigsten ist.“
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