Mikroimmobilien bieten Normalverdienern Investitionspotenzial
London, Paris und New York kennen den Trend seit Jahren, inzwischen hat er auch deutsche Städte erreicht: Kontinuierlich steigt die Nachfrage nach Mikroappartements in Gebieten mit wenig Wohnraum. Die Wohnungen mit meist nicht einmal 30 qm sind insbesondere von Alleinstehenden stark nachgefragt. Single-Haushalte machen inzwischen 41 Prozent des gesamten Wohnbestands in Deutschland aus, bis 2040 ist ein Anstieg auf über 45 Prozent prognostiziert. Diese steigenden Zahlen resultieren aus dem Wandel von einer Arbeiter- zu einer Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft. Häufig erfordern Berufe daher ein Studium, somit steigen die Immatrikulationszahlen an den deutschen Universitäten. Immer mehr Studenten aus dem In- und Ausland suchen zentral gelegene und bezahlbare Wohnungen. Berufspendler greifen ebenfalls gern auf kleine Immobilien als Zweitwohnsitz zurück, um nicht täglich einen weiten Arbeitsweg vor sich zu haben. Sebastian Reccius, Vorstandsmitglied der DI DEUTSCHLAND.Immobilien AG, weiß: „Mikroappartements bieten bei Wohnraumknappheit eine komfortable Lösung, da sie Wohnen zu moderaten Preisen in attraktiven Lagen für konkurrierende Zielgruppen ermöglichen.“ Immer häufiger erwerben junge Menschen deshalb eine Mikroimmobilie – und zwar nicht nur zur eigenen Verwendung, sondern auch als Kapitalanlage. „Begünstigt wird diese Entwicklung von den aktuell niedrigen Zinsen und geringen verfügbaren Investitionssummen“, erklärt Reccius.
Optimale Marktbedingungen
Aktuelle Angebote von Mikroimmobilien decken die hohe Nachfrage nicht – eine rückläufige Tendenz lässt sich nicht erkennen. Die Vermietung eines so gefragten Objekts sichert ein langfristiges Nebeneinkommen. Auch die um 50 bis 80 Prozent höheren Mieterträge im Verhältnis zu herkömmlichen Immobilien machen die kleinen Objekte als Anlage-Immobilien besonders attraktiv. Eigentümer profitieren so von einem höheren Mietzins. „Erwerb und Weitervermietung von Mikroappartements weisen ein vorteilhaftes Chancen-Risiko-Profil auf. Mikroimmobilien bieten aber noch weitere Vorzüge. Professionelle Verwalter kümmern sich um Gebäude- und Mietmanagement. Für Anleger entfällt dadurch ein hohes Maß an Arbeitsaufwand“, betont Reccius. Viele Eigentümer von Mikroimmobilien nutzen diese außerdem, um sie an ihre eigenen Kinder oder Verwandte zu vermieten, wenn sie ein Studium oder eine Ausbildung beginnen. Bei diesem Vorgehen greifen steuerliche Vorteile und nach dem Abschluss steht das Eigentum wieder zur Weitervermietung frei.
Krisenfeste Anlage
Wie bei jeder anderen Immobilie auch spielen Lage, Infrastruktur und Umfeld wichtige Rollen bei der Wahl eines Mikroappartements. „Diese Merkmale beeinflussen die Vermietbarkeit und den Wiederverkaufswert. Befindet sich die Immobilie in einem vielversprechenden Umfeld, verringert dies die Kaufrisiken und macht den Erwerb für Normalverdiener trotz höherer Anschaffungskosten so lohnenswert“, sagt Reccius. Gerade an Top-Standorten mangelt es an funktionalen und modernen Wohnungen, sodass sich eine Investition in eine Mikroimmobilie rentiert. Viele Bewohner nutzen das Appartement sogar als Erstwohnsitz und entwickeln eine emotionale Bindung zur Wohnung und zur Community. „Ob für Erstkäufer oder für erfahrene Anleger, Wohneigentum stellt in wirtschaftlich instabilen Zeiten eine lohnenswerte Kapitalanlage dar. Auch in Krisenzeiten verzeichnet der Wohnungsmarkt stetiges Wachstum. Sowohl die Urbanisierung als auch die Erschließung neuer Nutzergruppen sorgen dafür, dass sich Mikroimmobilien auf dem Mark behaupten“, macht Reccius abschließend deutlich.
Verantwortlich für den Inhalt:
DEUTSCHLAND.Immobilien GmbH, Georgstr. 44, 30159 Hannover, Tel: +49 511 9209240, Fax: +49 511 920924 29, www.deutschland.immobilien