Die Swiss Life AG, Niederlassung für Deutschland, hält die Überschussbeteiligung für die Policen ihrer Kunden weiterhin stabil.

 

Die laufende Verzinsung, auch für das Neugeschäft, bleibt 2021 bei 2,25 Prozent. Die Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschuss-beteiligung und Beteiligung an den Bewertungsreserven liegt damit unverändert bei 2,55 Prozent.

Die Corona-Krise hat das Jahr 2020 geprägt und die Versicherungsbranche vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Insbesondere das Zinsniveau ist auf ein historisches Tief gefallen. Swiss Life Deutschland ist es gelungen, die Verwerfungen an den Kapitalmärkten während der Corona-Pandemie bislang souverän und krisenresilient zu bewältigen und hält am auf Sicherheit und Stabilität ausgelegten Kurs der letzten Jahre erfolgreich fest. Dazu zählt insbesondere die Einhaltung der Garantiezusagen, die Swiss Life ihren Kunden gegeben hat. Die gute Botschaft: „Swiss Life hält die laufende Verzinsung weiterhin stabil“, sagt Daniel von Borries, Chief Financial Officer beim Versicherungskonzern Swiss Life Deutschland.

Maßvolle Überschusspolitik

Swiss Life steht für Kontinuität und Verlässlichkeit und beweist verantwortungsvolles Handeln auch in ihrer maßvollen Überschusspolitik: Bereits seit 2016 liegt die Gesamtverzinsung gleichbleibend bei 2,55 %. Auch für laufende Altersrenten bleibt die Überschussbeteiligung stabil. „Obwohl die Zinsen in den vergangenen sechs Jahren immer weiter gesunken sind und jetzt so tief liegen wie noch nie, können wir über diese gesamte Zeit hinweg die Überschussbeteiligung stabil halten. Das ist eine gute Nachricht, Vorsorge für ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Ein wichtiges Zeichen für Kunden und Geschäftspartner“, so von Borries weiter.

Swiss Life Deutschland steht für Stabilität und Kapitalkraft

Die Kapitalstärke und Stabilität von Versicherungsunternehmen ist für Kunden und Geschäftspartner ein zunehmend relevantes Kriterium bei der Auswahl von Lebensversicherungen und Lösungen zur Arbeitskraftabsicherung. Und auch hier kann Swiss Life Deutschland überzeugen, wie die Solvency-II-Zahlen per Ende 2019 zeigen: Die Bedeckungsquote ohne Übergangsmaßnahmen liegt bei 422 Prozent und mit Übergangsmaßnahmen bei 857 Prozent. Swiss Life hat außerdem die Solvenzanforderungen im laufenden Jahr 2020 durchgehend ohne Übergangsmaßnahmen erfüllt – trotz der durch Corona ausgelösten Kapitalmarktturbulenzen. Das zeigt, dass Swiss Life nicht nur die Kriterien der Aufsichtsbehörden weit übertrifft, sondern vor allem die Verpflichtungen gegenüber den Kunden auch bei anhaltend niedrigen Zinsen dauerhaft erfüllen kann. „Unsere hohe Kapitalstärke ist dabei die solide Basis, um unseren Kunden Sicherheit und Vertrauen für eine finanziell selbstbestimmte Zukunft zu bieten – gerade wenn es um ihre Altersvorsorge oder die Absicherung ihrer Arbeitskraft geht“, betont von Borries.

 

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