Gute Nachrichten für viele Steuerzahler: Ab dem kommenden Jahr entfällt der Solidaritätszuschlag und entlastet zahlreiche Bundesbürger.
In welcher Höhe sich der Wegfall im künftigen Netto-Einkommen bemerkbar macht, können Vermittler jetzt gemeinsam mit ihren Kunden mit dem Soli-Rechner der Versicherungsgruppe die Bayerische berechnen. Zugleich erfahren sie, wie sich die gesparten Beiträge auf die eigene Altersvorsorge auswirken könnten.
„Wir empfehlen unseren Kunden, die Soli-Ersparnis in die Ruhestandsplanung zu investieren. Damit profitieren sie im Alter von mehr Kapital, Sicherheit und Freiheit, ohne dafür aber die monatliche Belastung erhöhen zu müssen“, sagt Martin Gräfer, Vorstand die Bayerische. „Mit unserem Soli-Rechner geben wir Beratern ein wertvolles Tool an die Hand, mit dem sie ihren Kunden mit nur wenigen Klicks die künftige Steuerentlastung und den damit verbundenen Mehrwert für die Rente aufzeigen können. Zudem lässt sich über den Rechner auch direkt die passende Altersvorsorge online abschließen.“
Der Soli-Rechner der Bayerischen ist unter https://t1p.de/uey5 abrufbar. Für die Berechnung sind nur wenige Eckdaten wie das jährliche Bruttogehalt, der Familienstand sowie die Anzahl der Kinderfreibeträge nötig. Bei einer ledigen Person ohne Kinder mit einem beispielhaften Brutto-Jahresgehalt von 54.000 Euro beträgt die Soli-Ersparnis rund 43 Euro monatlich. Damit könnte der Beispielkunde in 30 Jahren etwa 22.000 Euro erwirtschaften – gleichzeitig bleibt am Monatsende genau so viel auf dem Konto wie bisher.
Der Solidaritätszuschlag entfällt künftig bis zu einem zu versteuernden Einkommen von 61.717 EUR (ledig) und 123.434 EUR (verheiratet) und betrifft rund 90 Prozent aller Steuerzahler. Auch 88 Prozent der Gewerbetreibenden profitieren davon, wenn sie ausschließlich Gewerbeeinkünfte erzielen.
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