Gerade bei der Beratung von Neukunden kommt es immer wieder vor, dass man bei der Analyse der Versorgungssituation auf Deckungslücken in der Haftpflichtversicherung stößt.
Das kann etwa eine zu niedrige Versicherungssumme oder eine fehlende Deckung für Drohnen, den Heizöltank oder ein unbebautes Grundstück sein. Immer mehr Versicherer bieten hierfür im Rahmen der Privat-Haftpflichtversicherung ein „Rundum-Sorglos-Paket“ mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis an. Doch bis der lückenhafte Altvertrag aufgrund von Kündigungsfristen beendet werden kann, vergehen meist noch mehrere Monate. In dieser Zeit stehen Berater und Kunde vor dem Problem: entweder eine unvorteilhafte Doppelversicherung abschließen oder weiter die Deckungslücke bis zum Wechseltermin in Kauf nehmen. „Neuere Tarife bieten hierfür vereinzelt als Mehrwert eine sinnvolle Problemlösung an“, erklärt die uniVersa. Beispielsweise ist in ihrem best-Tarif automatisch eine Summen- und Konditionsdifferenzdeckung enthalten. Diese garantiert, dass der höhere Versicherungsschutz bei einem Wechsel bereits ab Antragseinreichung gilt, auch wenn der Beginn aufgrund von Kündigungsfristen beim Vorversicherer erst später ist.
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