Anleger profitieren von Preisrückgängen auch für bereits erworbene Zielfonds
Zum 09.09.2020 ist der Vertriebsstart für die Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 15-2020 erfolgt. Zielgruppe für die neue Emission sind vor allem Privatanleger, die bereits ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000, — EUR von den Vor-teilen einer mittelbaren Investition in deutsche Immobilien profitieren können. Die Vorgängeremission wurde planmäßig im März 2020 mit einem Platzierungsvolumen von rd. 41,7 Mio. EUR beendet. „Endlich können wir unsere Erfolgsgeschichte ZweitmarktZins fortsetzen“, freut sich Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco. „Parallel sind wir aktuell mit einer Privatplatzierung ab einer Mindestbeteiligung von 200.000 EUR im Markt und können jederzeit sehr schnell auf individuelle Anforderungen zugeschnittene Emissionen auflegen. Damit können wir unsere innovativen Zweitmarkt-Vermögensanlagen optimiert sowohl für Privatanleger als auch für institutionelle Investoren anbieten“.
Seit 2016 wurden insgesamt sechs Publikumsplatzierungen und acht Privatplatzierungen der Serie emittiert. Das Gesamtplatzierungsvolumen beträgt zum Platzierungsstart der neuen Emission rd. 300 Mio. EUR.
Das Portfolio des Emittenten mit Anschaffungskosten von rd. 282 Mio. EUR umfasst zum 26.08.2020 bereits 267 verschiedene Zielfonds mit 393 Immobilien verschiedener Nutzungsarten von 53 Anbietern. Der durchschnittliche Vermietungsstand beträgt ca. 96 %. „Unsere Anleger profitieren in Punkto Sicherheit von einer für andere Immobilienanlagen unerreichten Streuung – krisenbedingte Leerstände einzelner Immobilien oder einzelne Mieterinsolvenzen bleiben für das Gesamtportfolio ohne spürbare Auswirkungen“, erläutert Robert List den vielleicht entscheidenden Kernaspekt des ZweitmarktZins-Konzepts der asuco. Denn Sicherheit ist für viele Anleger gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion zu den durch die Corona-Pandemie verursachten Auswirkungen auf den Immobilienmarkt enorm wichtig.
Der Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds ermöglicht, durch Einkaufsvorteile besondere Chancen bei Immobilieninvestitionen zu realisieren. Dabei haben sich die Einkaufsbedingungen durch die Corona-Pandemie nochmals verbessert. „Nach unserer langjährigen Erfahrung sind im Zweitmarkt die Preise für geschlossene Immobilienfonds teilweise überdurchschnittlich stark gesunken und stellen u.E. eine Übertreibung nach unten gegenüber den nachhaltigen Werten dar“, fasst Dietmar Schloz, produktverantwortlicher Geschäftsführer der asuco die aktuelle Marktsituation zusammen. „Der Emittent kann diese Ausnahmesituation durch Anlage freier Investitionsmittel zum Vorteil der Anleger nutzen.“
Anleger der neuen Serie sind ab dem 01.10.2021 am Wertzuwachs der vom Emittenten erworbenen Zielfonds beteiligt. Das heißt, dass Anleger zu den durch die Corona-Pandemie verursachten „Schnäppchen Preisen“ investieren. Das gilt konzeptionsbedingt auch für sämtliche bereits seit 2013 vom Emittenten erworbenen Zielfonds. „Im Rückblick könnte sich das als historisch einmaliger Einstiegszeitpunkt erweisen“, schwärmt Dietmar Schloz.
Als Besonderheit der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins partizipieren Anleger grundsätzlich über variable Zinszahlungen zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten sowie am Wertzuwachs der Anlageobjekte. Da der Emittent seine Investitionen in Zielfonds ohne vorrangige Bankdarlehen finanziert, liegen alle Chancen aus den aktuell niedrigen Einkaufskursen beim Anleger.
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