Investmentstrategie und gesteigertes Management hat sich in der Covid-Krise bewährt
RLI Investors (RLI), einer der führenden unabhängigen Fonds- und Assetmanager für deutsche Logistikimmobilien, meldet für den Zeitraum vom 01.08.2019 bis 31.07.2020 eine Wertsteigerung der Portfolios seiner beiden offenen Logistikimmobilien Spezial – AIF von rund 7,5 % Gleichzeitig startet RLI den Vertrieb seines dritten Fonds „RLI European Logistics Backbone Fund“.
Die Wertsteigerung der Bestandsportfolios trotz der Corona-Krise führt das Münchener Investmenthaus einerseits auf die Widerstandsfähigkeit des Logistiksektors zurück, aber auch auf die konsequente Einhaltung ihrer diversifizierten Anlagestrategie sowie auf ein effizientes und individuelles Asset Management. Unsere fundierte Marktanalyse sowie die sorgfältige Prüfung vor Erwerb der Objekte haben einen entscheidenden Anteil daran, dass wir mit den Ankaufentscheidungen richtig lagen. Die Regionen haben sich im Laufe der vergangenen Jahre wirtschaftlich sehr gut entwickelt, das Potential der Objekte konnten wir durch diverse Erweiterungs- sowie Instandhaltungsmaßnahmen wie geplant ausschöpfen,“ kommentiert Katrin Poos, Geschäftsführerin von RLI.
Vertriebsstart „RLI European Logistics Backbone Fund“ wie geplant
An das krisensichere Geschäftsmodell und die erfolgreiche Fondsperformance wird RLI Investors 2020 mit seinem dritten Fondsprodukt „RLI European Logistics Backbone Fund “ anknüpfen und das Investmentportfolio weiter ausbauen.
Die Auswirkungen der Covid-19-Krise und die makroökomischen Entwicklungen in den von RLI avisierten Ländern hat das Unternehmen dazu bewogen, die geographische Allokation für künftige Investitionen anzupassen. Der Fokus auf liquide und risikojustierte attraktive Immobilienmärkte Europas bleibt unverändert. Dazu gehören nach wie vor Deutschland, Polen, die Niederlande, die Tschechische Republik, Österreich, und Slowakei. Frankreich hingegen scheidet als Investitionsstandort derzeit weitgehend aus. Zudem plant RLI einen relevanten Anteil des Portfolios mit Immobilien für die Versorgungslogistik von Ballungszentren zu besetzen.
„Die osteuropäischen Länder zählen im Gegensatz zu den Mittelmeerländern zu den Gewinnern der Corona-Krise, u. a. in Bezug auf die Flächenabnehmer im produktionsverarbeitenden Gewerbe. Angeführt wird die Riege vom ´Shooting-Star‘ Polen, gefolgt von der Slowakei, Ungarn und Tschechien. Im Westen gehen die Schweiz, Österreich und die Niederlande als Gewinner aus der derzeitigen Situation hervor. Sie alle sind sowohl wirtschaftlich als auch fiskalisch gut aufgestellt und lassen auch in Zukunft auf stabile Immobilienrenditen hoffen“, kommentiert RLI-Geschäftsführer Peter Wenzel.
RLI profitiert zudem von der Angebots-Pipeline der inhouse Entwicklungssparte RLI Development mit einem aktuellen Startvolumen von 150 Mio. EUR. Dadurch können mögliche Ankaufsobjekte für den Fonds mit niedrigen Transaktionskosten und ohne aufwendiges Bieterverfahren erworben werden.
Der „RLI European Logistics Backbone Fund“ ist ein offener Luxemburger SICAV-RAIF. Er richtet sich an institutionelle Investoren mit langfristigem Anlagehorizont und strebt über einen Zehn-Jahreszeitraum eine jährliche Ausschüttungsrendite von 5,5 % an. Er investiert in Core / Core+ Logistikimmobilien mit Schwerpunkt auf Versorgungslogistik in Kerneuropa mit Deutschland als größten Markt. Die Beimischung ausgewählter Immobilien aus Osteuropa stärkt die Renditeperformance bei vielversprechenden Aussichten und aktuell noch gegebenem Renditevorteil von bis zu 2 %. Der „RLI European Logistics Backbone Fund“ steht ab sofort für Zeichnungen offen.
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