Die Trendwende ist geschafft: Bereits im zweiten Jahr in Folge wechselten wieder mehr Menschen aus der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die Private Krankenversicherung (PKV).

 

Für Berater ist die PKV ein lukrativer, aber auch anspruchsvoller Markt. Schließlich geht es darum, für einen monatlichen GKV-Höchstbeitrag von mittlerweile rund 890 Euro inklusive Pflegepflichtversicherung zukunftssichere Alternativen zu finden. Die PKV punktet mit frei wählbaren, garantierten Leistungen und mit Alterungsrückstellungen, die verhindern, dass der Beitrag durch das Älterwerden steigt. Ein beliebter und stark nachgefragter Versicherungsschutz bietet Leistungen für Heilpraktiker, Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung im Krankenhaus, schreibt kein Hausarztmodell vor und erstattet bei Zahnbehandlung 100 Prozent sowie bei Zahnersatz 80 Prozent inklusiv Implantaten. Bei unabhängigen Marktvergleichen zu dieser Tarifkombination stoßen Makler derzeit immer wieder auf ein Angebot der uniVersa. Sie erfüllt die Voraussetzung mit ihrem Kompaktschutz uni-intro|Privat 300 in Kombination mit drei frei wählbaren Zusatzbausteinen. Bei einem Eintrittsalter von beispielsweise 30 Jahren gibt es das Komplettpaket für rund 409 Euro monatlich inklusive Pflege und Altersentlastungszuschlag. Die jährliche Selbstbeteiligung beträgt 300 Euro. Für die Familienphase ist eine sechsmonatige Beitragsfreiheit nach der Entbindung mitversichert. Als Besonderheit bietet die uniVersa eine Beitragsgarantie an: So bleiben neben dem Kompaktschutz auch die drei Zusatzbausteine, das Krankentagegeld, die Pflegepflichtversicherung sowie zusätzlich wählbarer Beitragsentlastungstarif in allen Eintrittsaltern bis mindestens 31.12.2021 beitragsstabil.

 

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