Die Zurich Gruppe Deutschland bietet allen rund 4.400 Mitarbeitenden Corona-Tests an und übernimmt dafür die anfallenden Kosten.

 

Während auf politischer Ebene noch über Sinn und Umfang von Corona-Tests diskutiert wird, können Zurich Mitarbeitende ab dem 4. August einen Covid-Virus-Test oder einen Covid-Antikörper-Test durchführen. Das Testing ist ein freiwilliges Angebot, das jedem Mitarbeitenden zur Verfügung steht. Die Testergebnisse werden nur an die privaten Kontaktadressen der Mitarbeitenden gesendet.

Die Zurich Gruppe Deutschland bietet allen rund 4.400 Mitarbeitenden Corona-Tests an und übernimmt dafür auch die anfallenden Kosten. Während auf politischer Ebene noch über Sinn und Umfang von Corona-Tests diskutiert wird, können Zurich Mitarbeitende ab dem 4. August einen Covid-Virus-Test und einen Covid-Antikörper-Test durchführen. Das Testing ist ein freiwilliges Angebot, das jedem Mitarbeitenden zur Verfügung steht. Die Testergebnisse werden nur an die privaten Kontaktadressen der Mitarbeitenden gesendet.

Konsequentes Handeln erforderlich

„Für uns als Unternehmen ist es essenziell wichtig, dass wir unseren Geschäftsbetrieb auch in Zeiten von Corona gewährleisten und weiterhin zuverlässig für unsere Kunden, Geschäftspartner und natürlich für unsere Mitarbeitenden da sind“, erklärt Uwe Schöpe, Personalvorstand der Zurich Gruppe Deutschland. Dazu zeigt die aktuelle Urlaubssaison, dass die Ansteckungsgefahr durch Corona keineswegs gebannt und in verschiedenen Regionen nach wie vor sehr hoch ist. „Auf politischer Seite wird derzeit über Corona-Tests von Reiserückkehrern diskutiert. Aber hier ist noch keine flächendeckende Regelung in Sicht. Als Unternehmen können wir kein Risiko eingehen und wollen unseren Mitarbeitenden maximale Sicherheit geben. So kann es aus unserer Sicht am Ende teurer werden, zu wenig zu testen, als zu viel zu testen.“ Daher bieten wir nun neben umfangreichen Schutzmaßnahmen in unseren Gebäuden auch die Möglichkeit, Corona-Tests wahrzunehmen und das unabhängig davon, ob jemand verreist war oder nicht. Die Kosten für diesen Test übernehmen wir“.

Sichere Rückkehr in die Zurich Büros

Um Infektionsketten zu unterbrechen und einen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung des Virus zu leisten, hat der Versicherer bereits früh und konsequent gehandelt. Bereits seit dem 17. März setzte Zurich auf working@home – fast alle Mitarbeitenden der Zurich Gruppe Deutschland arbeiteten bis zum 5. Juni 2020 flächendeckend von zuhause. Dank des von Zurich bereits implementierten FlexWork-Konzeptes und der entsprechenden IT-Ausstattung arbeiteten bereits in der ersten working@home Woche 95 Prozent der Mitarbeitenden produktiv von daheim. Damit waren und sind Service und Erreichbarkeit für Kunden und Partner jederzeit gewährleistet.

Weiterhin ein Teil der Mitarbeitenden am häuslichen Arbeitsplatz

Seit dem 8. Juni 2020 sind Teile der Mitarbeiterschaft sukzessive in die Zurich Büros zurückgekehrt. Dabei verfolgt Zurich eine strikte Gruppenaufteilung von blauen und weißen Teams, die im wöchentlichen Wechsel in den Büros arbeiten. Eine gesonderte Gruppe, begründet zum Beispiel durch Zugehörigkeit zur Risikogruppe oder Kinderbetreuung, arbeitet weiterhin noch am häuslichen Arbeitsplatz.

Flex-Work bereits seit Anfang 2019

Zurich verfolgt grundsätzlich das Ziel, wieder zum bereits etablierten Flex-Work-Betrieb zurückzukehren, sobald es die Situation zulässt. Das Flex-Work-Modell hat Zurich bereits Anfang 2019 etabliert und sieht bereits Home-Office-, Fix-Office- und Flex-Office-Arbeitsweisen vor. Unabhängig davon wird Zurich die Erfahrungen aus der Corona-bedingten working@home-Phase auswerten und diese Erkenntnisse in die Weiterentwicklung der Arbeitsplatzmodelle einfließen lassen. Auch die individuelle Situation der Mitarbeitenden, beispielsweise in Bezug auf Kinderbetreuung und der Zugehörigkeit zu Risikogruppen, wird berücksichtigt.

 

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