In der aktuellen Niedrigzinsphase stehen bei Kunden fondsgebundene Vorsorgeprodukte im Fokus.
Darauf muss auch der Vertrieb in der Kundenberatung reagieren. Unverzichtbares Hilfsmittel für Vermittler: Der richtige Vergleichsmaßstab für die Hochrechnungen der Ablaufleistungen bei Fondspolicen.
Grundsätzlich gibt es zwei Hochrechnungsmethoden: Die Brutto- und die Nettomethode. Bei der Bruttomethode ist der Ausgangspunkt für die Modellrechnung die Wertentwicklung der Fondsanlage nach Kosten. Somit werden alle Kosten – auch die Fondskosten – berücksichtigt und die Kunden erhalten eine transparente Darstellung, welche realistische Performance sie nach Kosten erwarten können.
„Wir haben uns schon vor Jahren für die transparente Darstellung unserer Hochrechnungen entschieden. Zudem sind wir sehr kostengünstig und unsere Produkte sind maximal flexibel. Das wird in guten wirtschaftlichen Zeiten als positiv wahrgenommen. Und was in guten Zeiten positiv ist, ist in schlechten Zeiten noch viel besser. Unsere Stärken haben sich schon in der Niedrigzinsphase des vergangenen Jahres für uns ausgezahlt und während des Crashs im ersten Quartal dieses Jahres haben wir ebenfalls eine verstärkte Nachfrage nach unseren Produkten verzeichnen können.“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.
Mehr Informationen zu den transparenten und kostengünstigen Produkten der myLife Lebensversicherung AG erhalten Sie auf WWW.MYLIFE-LEBEN.DE/TRANSPARENT.
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