blau direkt etabliert sich auch international immer mehr als Technologie-Marktführer der Branche.
Nachdem erst letzte Woche die Kunden-App „simplr“ zum beliebtesten Versicherungsmanager 2020 gewählt wurde, reiht der Lübecker Infrastrukturdienstleister sich nun wissenschaftlich belegt in die Riege der innovativsten Unternehmen Deutschlands ein.
Altes loslassen und Neues wagen: Bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100, konnte blau direkt auf ganzer Linie überzeugen. Der Maklerpool gehört seit dem 19. Juni 2020 offiziell zu den TOP 100 Innovations-Champions Deutschlands. Die Auszeichnung steht für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte das Unternehmen in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter) besonders in den Kategorien „Innovationsförderndes Top Management“ und „Innovationserfolg“. Die ermittelte Innovationsbilanz zeichnet blau direkt in der Gesamtheit mit der Bestnote “A+” aus. Die erstklassige Jury des Wettbewerbs zeigt sich von der Leistung der Unternehmen beeindruckt.
blau direkt ist ein Infrastrukturdienstleister für Vermittler von Versicherungen. Mit rund 155 Mitarbeitern erleichtert blau direkt Versicherungsmaklern und Vertrieben die Arbeit. Als Spezialist für die Datenverarbeitung und Pflege von Antragsdaten, Bestandsdaten und Dokumenten erleichtert der Transaktionsdienst von blau direkt die Prozessoptimierung im gesamten Vermittlungsverfahren. Diese Dienste können wahlweise im Rahmen von Funktionsausgliederungen, Back-Office-Dienstleistungen oder im Rahmen ergänzender Infrastrukturdienstleistungen genutzt werden.
Lars Drückhammer, CEO von blau direkt, freut sich: „Wir geben jeden Tag das Beste für unsere Partner, um den Vorsprung den wir als Technologiemarktführer in der Versicherungsbranche haben, weiter auszubauen. Wir freuen uns und sind stolz zu den Top 100 der innovativsten Unternehmen in Deutschland zu gehören.“
Die Basis der Auszeichnung sind über 100 Prüfkriterien, sowie Vergleichsdaten von über 10.000 Unternehmensanalysen, welche in Wien unter Führung von Prof. Dr. Nikolaus Franke ausgewertet wurden. Untersucht wurde beispielsweise, wie Innovationsprozesse im Unternehmen organisiert, das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter gestaltet oder auch, welche Innovationsstrategien verfolgt werden. (Erläuterung der Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien).
Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar gibt sich beeindruckt: „Die Innovationskraft dieser Mittelständler bildet einen Gegenpol zur Shareholder-Value-Orientierung und zur Plattformökonomie, die ihre Leistungserbringer oft ausnutzt und vor allem an den Daten der Kunden interessiert ist.“ Die Innovationen der TOP 100 hingegen seien Ausdruck einer Wir-Kultur. „Den Mittelständlern geht es um die langfristige Zukunftssicherung. Sie denken Fortschritt eben nicht aus der Perspektive des kurzfristigen Gewinns, vielmehr haben sie die Existenzsicherung des Unternehmens im Blick“, sagt Yogeshwar.
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