Die Bayerische erzielte im aktuellen Test privater Zahnzusatzversicherungen von Stiftung Warentest die Bestnote „Sehr gut (0,5)“.

 

Gleich zwei Tarife der Bayerischen errangen den Platz auf dem Siegertreppchen: Der Tarif „Zahn Prestige“ und „Zahn Prestige Plus“. Insgesamt nahm Stiftung Warentest 249 Tarifangebote unter die Lupe.

„Die Testergebnisse bestätigen erneut die Erstklassigkeit unserer Zahnzusatztarife“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Es freut mich, dass jetzt auch unser neuer und leistungsstärkster Tarif Zahn Prestige Plus diese Spitzenbewertung erhielt – ein Beleg dafür, dass wir unseren Kunden eine attraktive und am Markt einzigartige Rundum-Sorglos-Absicherung anbieten.“

Der neue Tarif Prestige Plus deckt eine enorme Vielfalt zahnmedizinischer und auch ästhetischer Leistungen ab: Neben der kompletten Erstattung aller Zahn- und Zahnersatzbehandlungen leistet der Tarif auch für professionelle Zahnreinigungen und Maßnahmen zur Aufhellung der Zähne, wie zum Beispiel Bleaching (jährlich bis zu 250 Euro).

Zusätzliche Highlights: Ohne Summenbegrenzung übernimmt die Police Maßnahmen zur Schmerzlinderung wie Akupunktur, Narkose oder Hypnose. Im Fall eines Unfalls versichert die Police Kinder beitragsfrei mit.

Die Bayerische bietet mit dem Tarif Zahn Prestige Plus die einzige Zahnzusatzversicherung in Deutschland mit eingebauter elektrischer Zahnbürste im Leistungsumfang an. Kunden bekommen im ersten Versicherungsjahr einmalig 100 Prozent der Aufwendungen bis maximal 60 Euro für den Bezug einer elektrischen Zahnbürste erstattet.

Damit setzt die Bayerische auf Prävention: Die Nutzung einer qualitativen elektrischen Zahnbürste soll zu einer verbesserten Zahngesundheit der Kunden beitragen und dadurch so manchen Zahnarztbesuch überflüssig machen.

 

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