Der Corona-Crash hat die Aktienmärkte kalt erwischt: Wichtige Indizes wie DAX oder MSCI World gingen zwischen Februar und März um 30 bis 40 Prozent in die Knie.

 

Doch aktuell scheinen die Kursrutsche nicht nur gestoppt, vielmehr haben sich die Märkte auch merklich erholt. So konnte etwa der deutsche Leitindex zwischen seinem Tiefpunkt Mitte Februar und Ende April gut 30 Prozent gutmachen. Zwar vermuten Marktbeobachter in der jüngsten Kursentwicklung eher ein Zwischenhoch denn eine dauerhafte Erholung, dennoch sehen die Finanzexperten der Vienna Life im aktuellen Umfeld gute Investmentaussichten auch für Kleinanleger.

Vienna Life rät, die historischen Chancen am Aktienmarkt zu nutzen

Ökonomen erwarten vor dem tatsächlichen Aufschwung zunächst eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Abwärtsbewegung. Die jüngsten Gewinne wären in diesem Fall lediglich eine vorübergehende Kurserholung innerhalb eines generellen Abwärtstrends, eine sogenannte Bärenmarkt-Rallye. Doch mit dem Einstieg in den Aktienmarkt oder dem Zukauf von Wertpapieren müssen Anleger keineswegs bis zum Ende der ökonomischen Nachbeben warten. Im Gegenteil: Aus Sicht der Vienna Life bieten Krisen wie diese Anlegern historische Chancen für den günstigen Kauf und anschließende attraktive Wertsteigerungspotenziale.

Der langjährigen Erfahrung der Vienna Life zufolge empfiehlt sich in einer derartigen Situation ein gestaffelter Einstieg in den Markt: Anleger sollten die Summe, die sie zu investieren bereit sind, auf unterschiedliche Teilbeträge aufteilen und in mehreren Schritten investieren. Denn wer nur mit einem Teil seines Kapitals einsteigt, bewahrt Geldreserven in der Hinterhand für den Fall, dass die Kurse noch weiter fallen. Mit diesen Geldern können Aktien oder Fondsanteile daraufhin noch günstiger nachgekauft werden. Auf der Grundlage dieser Vorgehensweise sichert sich der Anleger interessante Durchschnittskurse für sein Investment und eine solide Grundlage, um am nächsten Börsenhoch teilzuhaben.

Der nächste Aufschwung kommt gewiss

An der Tatsache, dass die Aktienmärkte in absehbarer Zeit das Tal durchschreiten und in die nächste Hochphase eintreten werden, besteht in Börsenkreisen kein Zweifel. Im Zuge bisheriger Crashs wie etwa infolge der weltweiten Finanzkrise mussten Anleger ähnlich markante Kursdämpfer in Kauf nehmen: Euro-Anleger des MSCI World hatten damals Verluste von bis zu knapp 48 Prozent zu verbuchen. Doch im Anschluss folgte einer der längsten Börsenaufschwünge der Geschichte, allein im Jahr 2019 konnte der weltweite Aktienindex auf Euro-Basis um mehr als 30 Prozent zulegen. Auch für die aktuelle Krise sieht die Vienna Life daher ein Licht am Ende des Tunnels, das Aktien zurück in ihre über lange Jahre gehaltene Position als langfristig renditestärkste Anlageklasse führen wird.

 

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