Stromversorgung der MLP Gruppe zu Beginn des Jahres vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt

 

Wie im veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht (https://mlp-se.de/nachhaltigkeit/) dargestellt, wird der Finanzdienstleister MLP im Geschäftsjahr 2022 klimaneutral. Dazu sollen CO2-Emissionen so weit wie möglich reduziert werden. Einen wichtigen Schritt ist der Konzern mit der Umstellung seiner kompletten Stromversorgung auf erneuerbare Energien bereits zu Beginn des Jahres gegangen. Damit reduziert MLP die Emissionen um rund ein Drittel. Der weitere Fokus liegt nun auf der detaillierten Messung der Emissionen an den Einzelstandorten fernab der Konzernzentrale sowie auf Maßnahmen für zusätzliche Einsparungen und Effizienzsteigerungen. Ab dem Geschäftsjahr 2021 werden alle bekannten Emissionen über Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgeglichen; ab 2022 ist das Unternehmen komplett klimaneutral.

„Klimaschutz ist ein Thema, das uns alle angeht – mit dem Ziel der eigenen Klimaneutralität binnen zwei Jahren übernimmt der MLP Konzern hier Verantwortung und leistet seinen Beitrag“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandvorsitzender von MLP. Bereits seit 2016 geht MLP das Thema Nachhaltigkeit systematisch an und hebt mit dem Ziel der Klimaneutralität sein Nachhaltigkeitsmanagement nun auf die nächste Stufe. Damit wird MLP auch dem wachsenden Interesse vor allem von Kunden, aber auch von Investoren, Beratern und Mitarbeitern noch besser gerecht.

Die gemessenen Treibhausgas-Emissionen von MLP – durchgeführt gemäß Greenhouse Gas Protocol Corporate Standard, dem international am weitesten verbreiteten Standard zur CO2-Bilanzierung – beliefen sich im Jahr 2019 auf umgerechnet rund 5.400 Tonnen CO2-Äquivalente. Die größten Posten machten dabei der Stromverbrauch, Reisetätigkeiten sowie die Anfahrt der Mitarbeiter zum Arbeitsplatz aus.

 

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